Pressemappe

Aktuelle Pressemitteilungen

Hier finden Sie die neusten Pressemitteilungen der IMV-Pforzheim. Wenn Sie mehr Informationen wünschen, so melden Sie sich einfach bei der Pressestelle.

Elektronikwerk der SEW-Eurodrive in Bruchsal

Gemeinsam mit Kollegen von der IMV Mittelbaden e.V. fanden sich am 28. Februar insgesamt 26 Mitglieder bei der SEW Eurodrive GmbH & Co KG in Bruchsal zur Besichtigung des neuen Elektronikwerkes ein.

Die herzliche Begrüßung durch Herr Gregor Wohlfahrt fand in einem angenehm gestalteten Besprechungszimmer im Getriebewerk statt, welches lediglich von einem „Catwalk“ aus der Vogelperspektive in Augenschein genommen werden konnte.

Nach einer kurzen Erfrischung ging es über den SEW-Campus, fußläufig zum Elektronikwerk.

Die Besucher wurden dort neu in weiße Laborkittel gewandet und mit Erdungsstreifen ausgestattet. Sie dienen dazu, einen Potenzialausgleich herzustellen um sämtliche statische Elektrizität, welche durch Kleidung oder Schuhwerk beim Laufen erzeugt werden kann, von der empfindlichen Elektronik fernzuhalten. Im Anschluss ging es durch eine Kontrollschleuße, an der die Wirksamkeit der Erdung getestet wurde. Manche Besucher standen noch sehr unter Strom und Spannung und mussten „nachgeerdet“ werden 😊

Der Gruppe wurde zu Beginn der Prozesskette die Leiterplattenbestückung vorgestellt. Mittels Siebdruckverfahren wird hierbei an den erforderlichen Stellen auf der Leiterplatte, die korrekte Menge Lot appliziert. Anschließend werden mit rasantem Tempo die Elektronikbauteile vollautomatisiert bestückt. Die 5 Bestückungslinien positionieren sämtliche Komponenten dermaßen schnell direkt in das pastöse Lot, dass nach einem kurzem Liedschlag bereits die nächste Baugruppe montiert wird.

Nach dem Passieren der automatisierten Sichtkontrolle, durchläuft die Platine einen Lötprozess. Es folgen noch manuelle Bestückungsplätze, sowie diverse Durchgangsprüfungen und Hochspannungsprüfungen.

Nach Einbau in ein Gehäuse, erfolgen noch weitere Funktionstest der Baugruppe, nach deren Bestehen dann die Verpackung folgt. Hier legen Mitarbeiter noch sämtliche Zubehörteile, wie auch die passende Dokumentation bei.

Mittels fahrerlosen Transportsystemen werden alle Packstücke innerbetrieblich bewegt und teilweise ins vollautomatische Hochregallagersystem übergeben. Die Lauf- und Fahrwege teilt man sich bei SEW gemeinsam mit den FTS (fahrerlose Transport Systemen), welche mit Sensoren ausgestattet, geduldig warten, bis die Besuchergruppe den Weg wieder freigibt.

Ein eindrucksvoller Einblick in die bis ins Detail durchdachte Montage, für die eher Maschinenbau- und zerspanungslastige Besuchergruppe. Am Werkstor verabschiedete man sich mit dem Ausblick auf eine mögliche Besichtigung der Großgetriebefertigung im Werk in Graben Neudorf.

Weitere Infos gibt es unter www.IMV-Pforzheim.de

Stefan Maier (Pressereferent)

Die Industriemeister Pforzheim e.V. zu Gast bei Herrenknecht

Am 04. Mai machte sich eine Delegation von Pforzheimer Industriemeistern, bei Kaiserwetter, auf den Weg ins südbadische Schwanau, um sich gemeinsam mit Vereinskollegen der IMV Mittelbaden e.V. die Tunnelbohrmaschinen von der Herrenknecht AG zeigen zu lassen.

Die Gruppe wurde von Projekt Manager Holger Schipper begrüßt und im Besucherzentrum ans Thema herangeführt. Die Historie der noch recht jungen Firma Herrenknecht und das aktuelle Portfolio, das Funktionsprinzip der Tunnelbohrtechnik sowie Infos zu den zahlreichen spannenden Tunnelprojekten, wie der Fildertunnel vom Projekt Stuttgart 21, der Brenner Basistunnel oder den Straßentunnel unter dem Bosporus in Istanbul. der Europa mit Asien verbindet.

Überall dort kam Technik aus Schwanau zum Einsatz.

Mit Schutzhelmen ausgestattet konnten die Mitglieder aus der Nähe einen Eindruck der Ausmaße einer solch großen Maschine erlangen. Ein neuer sogenannter EPB-Schild (Earth Pressure Balance Shield) für ein U-Bahnprojekt in Athen, mit einem Durchmesser von knapp 10 Metern und einer Länge von ca. 100 Metern, wurde aktuell unter großen Protalkränen fertig montiert. Eine beeindruckende Anlage, die ihre gesamte Antriebs- und Steuerungstechnik kontinuierlich durch den gebohrten Tunnel mit vorwärtsbewegt und anschließend hinter sich das Bohrloch mit Stahlbetonsegmenten zu Stabilisierung des Gebirges auskleidet.

In einer anderen Montagehalle wurde eine Antriebseinheit zusammengesetzt und es konnte ein Blick in das Herzstück einer Vortriebseinheit geworfen werden.

Die Druckschleusen sowie die Rahmengestelle der eigenentwickelten Sonderfahrzeuge für den Transport in der gewölbten Tunneltrasse, werden nebenan fertiggestellt.

Eine sehr beeindruckende Firmenbesichtigung, die den Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben wird.

Stefan Maier (Pressereferent)

TBM für die Metro in Athen

Foto Stefan Maier

Gruppenbild IMV bei der Herrenknecht AG

Foto Stefan Maier

v.l.n.r.: Holger Schipper (Herrenknecht AG), Michael Bechmann (1. Vorsitzender IMV Mittelbaden e.V.) und Rolf Scheytt (Schriftführer IMV Pforzheim e.V.) bei der Übergabe von Weinpräsenten

Foto Stefan Maier

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Jahreshauptversammlung am 24.11.2023

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    SOMMERFEST 2023

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Die IMV-Pforzheim e.V. bei Item

    Am 26.10.2021 fand nach langer Corona Durststrecke zum ersten Mal nach dem Lockdown wieder eine Firmenbesichtigung in Präsenz statt.

    16 Kollegen fanden sich in der jüngsten Niederlassung der item Industrietechnik GmbH in Tamm ein.

    In entspannter Atmosphäre wurden Neuheiten zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung vorgestellt. Beim anschließenden Fertigungsrundgang konnte die nach Lean-Gesichtspunkten und ergonomisch optimierte Montage, sowie einige exemplarische Messeexponate in Augenschein genommen werden.

    Ein Impulsvortrag stattete die Kollegen mit den neusten Erkenntnissen und Fakten sowie guten Argumenten aus um Ergonomie am Arbeitsplatz als relevante Ressource, welche direkten Einfluss auf Fertigungskennzahlen nehmen kann, zu etablieren.

    Stefan Maier

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Die IMV-Pforzheim ehrt langjährige Mitglieder

    Alle Jahre wieder… zum traditionellen Familien- und Ehrungsabend der Industrie Meister Vereinigung Pforzheim e.V. wurden am 28.11.2019 in der Gaststätte Stadt Pforzheim Bären in Eutingen 12 treue Mitglieder geehrt.

    • Uwe Bauer
    • Alexander Leippi
    • Ulrich Loth
    • Jürgen Fuchs (stellvertretender Vorsitzender)
    • Michael Drexler
    • Michael Gauss
    • Klaus Althuon
    • Markus Gulden
    • Jose Rodrigo
    • Kristian Saric
    • Valentin Walner
    • Gary Shaw

    Die IMV Pforzheim ist stolz darauf viele langjährige Mitglieder in ihren Reihen zu haben, freut sich aber stets über neue Gesichter. Im Rahmen der letzten Abschlussfeier mit Zeugnisübergabe der IHK Nordschwarzwald, im Kongresszentrum Pforzheim, zeigte man zum wiederholten Male Präsenz.

    Das interessante und umfangreiche Jahresprogramm konnte einige frisch gebackenen Absolventen dazu begeistern, sich für eine Mitgliedschaft zu entscheiden.

    Auch im kommenden Jahr werden wieder spannende Firmenbesichtigungen das Programm bereichern.

    Aktuelle Infos gibt es unter www.imv-pforzheim.de

    Stefan Maier (Pressereferent) 

    v.l.n.r.: Uwe Bauer, Alexander Leippi, Volker Faaß (1.Vorsitzender), Ulrich Loth, Jürgen Fuchs (stellvertretender Vorsitzender), Michael Drexler, Michael Gauss.
    Es fehlen die Jubilare: Klaus Althuon, Markus Gulden, Jose Rodrigo, Kristian Saric, Valentin Walner und Gary Shaw
    Foto: Stefan Maier
  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV-Pforzheim e.V. besucht die Admedes GmbH

    Am 13. September 2017 begrüßte Geschäftsführer Frank Nauheimer etliche interessierte Industriemeister die seiner Einladung gefolgt waren, um die neue und hochmoderne Produktion der Admedes GmbH in Pforzheims Norden zu besichtigen.

    Herr Nauheimer führte seine Gäste an das besondere Material „Nitinol“, mit seiner speziellen Formgedächtniseigenschaft, anhand von anschaulichen Musterbeispielen und einer kurzen Präsentation heran, in der auch der Werdegang und die Entwicklung des Unternehmens beleuchtet wurde.

    Beeindruckend welch ein großes Einsatzfeld das Sortiment der Firma Admedes abdeckt. Vom künstlichen Herzklappenrahmen bis hin zum Micro-Stent der direkt im Gehirn zum Einsatz kommt, für fast alle Fälle bei denen der menschliche Körper auf die unterstützende oder stabilisierende Funktion eines Admedesproduktes angewiesen sein könnte, liefert das Pforzheimer Traditionsunternehmen eine maßgeschneiderte Antwort.

    Bei Selbstversuchen mit Feuerzeug und Kältespray wurde am Produkt vorgeführt wo die Vorteile des Werkstoffes mit Formgedächtnis gegenüber dem klassischen Edelstahl-Stent liegen.

    Im Anschluss stand der Rundgang durch die Fertigung an. Der Prozesskette folgend konnten zuerst die Schneidlaser bei ihrer Arbeit besichtigt werden. Die Geräte schneiden die komplizierten Geometrien in die gezogenen Rohre.

    Dann folgen mehrere Stufen des Entgratens und Strahlens um schließlich die Stents auf abgestufte Dorne aufzuziehen und in Salzbadöfen zu temperieren um dadurch die geometrische Form und die Temperatur bei der das Formgedächtnis aktiviert wird einzustellen.

    Nach dem Elektropolieren zur Oberflächenoptimierung folgen noch eine maschinelle, optische Maßkontrolle sowie eine 100% Sichtkontrolle.

    Beeindruckend wie arbeitsintensiv und aufwendig es ist Produkte herzustellen die weltweit bereits vielen tausend Menschen medizinisch weiterhelfen konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    v.l.n.r.:Volker Faaß (1.Vorsitzender IMV Pforzheim), Elisabeth Stolz (Linienleiterin Admedes GmbH), Udo Schwander (Linienleiter Admedes GmbH), Frank Nauheimer (Geschäftsführer Admedes GmbH)
    Foto: Stefan Maier

    Download der Präsentation

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    60 Jahre IMV-Pforzheim

    Die Industriemeistervereinigung Pforzheim, eine der ältesten Mitglieder im Landesverband der Interessenvertretung, hat am 13.05.2017 ihr 60-jähriges Bestehen gefeiert. Dazu gab es einen Empfang bei der IHK Nordschwarzwald zu dem der erste Vorsitzenden der Pforzheimer Vereinigung Volker Faaß eingeladen hatte. Die zweite Bundesvorsitzende Regina Wenzl sowie der erste Landesvorsitzender Gerhard Serrer ehrten gemeinsam mit Volker Faaß die langjährigen Mitglieder Jochen Rogner (50-jährige Mitgliedschaft) und Jürgen Fuchs (30-jährige Mitgliedschaft) bei diesem Anlass.

    Einen Blumengruß nahm Geschäftsführerin Tanja Traub stellvertretend für die IHK Nordschwarzwald, einem langjährigen Fördermitglied der IMV-Pforzheim, entgegen.

    v.l.n.r.: Jürgen Fuchs (2. Vorsitzender IMV-Pforzheim), Tanja Traub (IHK Geschäftsführerin), Jochen Rogner (Jubilar), Volker Faaß (1. Vorsitzender IMV-Pforzheim), Gerhard Serrer (1. Landesvorsitzender), Regina Wenzl (2. IMV-Bundesvorsitzende)
    Foto: Stefan Maier

    Im Anschluss an den Empfang tagte im Parkhotel die Landesdelegiertenversammlung des Industriemeisterverbands Baden-Württemberg.

    Zeitgleich wurde den Begleitpersonen der Delegierten ein vielseitiges Rahmenprogramm geboten um Pforzheim und die Region besser kennenzulernen. Neben einer Stadtführung besichtigten sie das Gasometer und das Schmuckmuseum.

    v.l.n.r.: Gerhard Serrer (1. IMV Landesvorsitzender), Rolf Scheytt (IMV Pforzheim), Werner Graf (IMV Hegau-Bodensee), Hans-Jürgen Bittner (IMV Ulm / Neu-Ulm), Michael Bechmann (IMV Mittelbaden), Volker Faaß (IMV Pforzheim), Eberhard Kopf (Schatzmeister IMV Landesverband), Reinhold Huber-Stöckmeyer (IMV Schwarzwald)
    Foto: Jürgen Peche

    Am Abend kamen die Vereinsmitglieder und Delegierten sowie Vertreter der Mitgliedsfirmen im historischen Bahnhöfle in Weißenstein für den eigentlichen Festakt erneut zusammen. Dabei gab es Grußadressen von Vertretern der Fördermitgliedsfirmen wie der Firma Witzenmann (Pforzheim), ZerTec (Ötisheim), Karl Roll (Enzberg), Walter Güldner (Remchingen) und Kurt Kaiser (Keltern).

    Weitere Vereinsmitglieder, insgesamt 15 Stück, wurden für langjährige Mitgliedschaft mit Landes-, Bundes- und Vereinsehrungen ausgezeichnet. Das Gründungsmitglied Rolf Stoffel erhielt für 60 Jahre Mitgliedschaft die goldene Ehrennadel mit blauem Stein. Er konnte dem Festakt nicht beiwohnen.

    Hier die Jubilare im Überblick:

    • Bernd Ammann                                25 Jahre
    • Michael Barth                                  20 Jahre
    • Andreas Frölich                               20 Jahre
    • Jürgen Fuchs                                   30 Jahre
    • Karl-Heinz Geiger                            30 Jahre
    • Karl Götz                                         50 Jahre
    • Dieter Kirste                                     20 Jahre
    • Dieter Kuhn                                      50 Jahre
    • Andreas Michaelis-Schmitt               30 Jahre
    • Karl-Heinz Ott                                  30 Jahre
    • Jochen Rogner                                 50 Jahre
    • Friedemann Scherle                         30 Jahre
    • Horst-Peter Schmiege                      20 Jahre
    • Rolf Stoffel                                       60 Jahre
    • Dieter Weidlich                                 25 Jahre

    In seiner Festrede führte Volker Fraß aus wie die IMV-Pforzheim in der Aufbauzeit nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet und in der Wirtschaftswunderzeit ihren Aufschwung erlebte. Bereits 1957 gründeten 18 Industriemeister des ersten Weiterbildungslehrganges der IHK Nordschwarzwald den Industriemeisterkreis Pforzheim, der heutigen IMV-Pforzheim. Zusammen mit den Vereinigungen in Freiburg und im Hegau gründeten die Pforzheimer Meister auch den Landesverband.

    Die Mitgliederzahl liegt aktuell bei rund 120 und ist gemessen am landesweiten Mitgliederschwund des gesamt IMV-Verbands sehr stabil. Vielleicht ist diese erfreuliche Entwicklung dem geschuldet, dass man sich geöffnet hat und heute kein reiner „Meisterverein“ mehr ist. Es finden sich Techniker, technische Fach- und Betriebswirte und Akademiker sowie Firmen und Institutionen in der Vereinigung.

    Die Weiterbildungs- und Besichtigungsangebote werden rege genutzt, angeschlossen an den IMV-Bundesverband bildet die IMV-Pforzheim ein Netzwerk mit mehr als 3000 Fach- und Führungskräften in ganz Deutschland. Die Interessens-Wahrnehmung des Berufstands, der sich in die Bereiche Metall und Elektro aufteilt und der Austausch von Wissen sind mit die Hauptaufgaben der Vereinigung. Sie ist grundsätzlich eine Organisation für betriebliche Führungskräfte, die sich in Zusammenarbeit mit der IHK insbesondere um die Ausbildung kümmert.

    Inzwischen hat die Vereinigung in der Diskussion um den Meistertitel die Gleichstellung der Industriemeister mit den Handwerksmeistern erlangt, und man kann auch mit Meistertitel ein Studium an einer Fachhochschule beginnen. Es wurde auch erreicht, sich bei Selbstständigkeit in die Handwerksrolle einschreiben zu dürfen.

    Zusammengefasst: Die IMV-Pforzheim e.V. ist auf einem guten Kurs!

    Nach dem Abendessen unterhielt der Theaterverein „Backkörb“ aus Nußbaum und die Band „FunBeat“ (welche hauptsächlich aus Meistern besteht) die Festgäste und sorgten für eine ausgelassene Stimmung in der sich der gelungene Tag hervorragend ausklingen ließ.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    v.l.n.r.: Gerhard Serrer (1.Landesvorsitzender), Regina Wenzl (2.Bundesvorsitzende),
    Jürgen Fuchs (2.Vorsitzender IMV Pforzheim), Volker Faaß (1.Vorsitzender IMV Pforzheim) und die Jubilare Friedemann Scherle und Karl Götz
    Foto: Jürgen Peche
  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV-Firmenbesichtigung bei Fa. Gebr. Bellmer GmbH Maschinenfabrik

    Am 28.11.2016 haben 20 Damen und Herren der IMV Pforzheim e.V. unter der Führung von Herrn Heiko Hölzle die Firma Bellmer im Werk in Mühlacker/ Enzberg besucht.

    Organisiert wurde die Besichtigung freundlicherweise von  unserem Ehrenvorsitzenden Jürgen Hölzle.

    Wir danken seinem Sohn Herrn Heiko Hölzle herzlich für den freundlichen Empfang,

    die sehr umfangreichen Informationen, die Präsentation zur Gebr. BELLMER GmbH Maschinenfabrik und die sehr interessante und informative Führung durch die Produktion.

    Weitere interessante Details und Informationen zum Bellmer Konzern können gerne auf folgender Website eingesehen werden. www.bellmer.de

    Volker Faaß (1. Vorsitzender)

    Eindrücke bei der Besichtigung
    Eindrücke bei der Besichtigung
  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV-Firmenbesichtigung bei Fa. Karl Klink Werkzeug- und Maschinenfabrik GmbH

    Nicht schlecht staunten die 18 Mitglieder der Industriemeister-vereinigung Pforzheim e.V. was aus der im Jahre 1900 gegründeten Firma Karl Klink entstanden ist. Von der klassischen Trauringwalze bis hin zur kompletten Systemlösung für Räumanwendungen, mit automatisierten Zuführ- und Laserbeschriftungsapplikationen, direkt an die Fertigungslinien der großen Automobilhersteller geliefert. Ein ganzheitlicher Service für die entsprechend benötigten Räumwerkzeuge rundet das Produktportfolio, das man am Hauptsitz des Unternehmens beziehen kann, ab.

    Am 12. Oktober 2016 traf sich eine Delegation von Interessierten IMV-Mitgliedern vor den Toren des Unternehmens in Niefern-Öschelbronn. Der Begrüßung durch den technischen Vertriebsleiter Herrn Göring folgte die Einführung in das sehr rationelle, spanabhebende Fertigungsverfahren des Räumens. Hierbei wurden auch die neuste Prozesstechnologie das Harträumen, eine hauseigene Weiterentwicklung, vorgestellt.

    Eine kurzweilige Präsentation der historischen Eckdaten des Unternehmens, das sich seit Gründung im Eigentum der Familie Klink befindet und nun im Klink Holding Verbund eine feste Größe darstellt, bis ins heutige Jahr 2016 schlossen den informativen Teil ab.

    Im Anschluss führte der Produktionsleiter Herrn Brecht die Besucher durch den Maschinenbau. Dort werden im neusten Hallentrakt von ca. 80 Mitarbeitern hochkomplexe CNC-Drallräumanlagen montiert und für die Vorabnahmen durch den Kunden vorbereitet. An Maschinen in den verschiedensten Fertigungsstadien erläuterte Herr Brecht die Funktionsweise und Vorteile der Hubtischtechnologie, diese viel ergonomischere Antriebsvariante hat zur Folge, das ebenerdiges Teilebestücken sowie „grubenfreie“ Gebäudefundamente nun als Stand der Technik gelten und Standard in der Räumtechnik sind.

    Jedoch ohne das passende Werkzeug bleibt die beste Räummaschine nutzlos. Wie die vielen Schneiden daran entstehen, Rohlinge vorgedreht und gehärtet sowie gerichtet und geschliffen werden, wurde im Werkzeugbau verdeutlicht. Die Fertigungstiefe beeindruckt, jeder Arbeitsschritt, außer den Oberflächenbeschichtungen, werden bei Karl Klink „inhouse“ gefertigt. Mit ein Grund weshalb die Hälfte des Jahresumsatzes durch Werkzeuge bzw. durch Dienstleistungen an Werkzeugen erzielt wird.

    Den Abschluss der fast 4 stündigen Besichtigung bildete ein Besuch der hauseigenen Lehrwerkstatt, gemeinsam mit Auszubildenden von 3 weiteren Unternehmen aus der näheren Umgebung findet dort ein Großteil der praktischen Ausbildung statt. Aktuell beschäftigt der Eigenbau eines 3D Druckers die Auszubildenden, an solchen Projekten kann man viele theoretische Lehrinhalte praktisch erlernen und nebenbei noch neuste additive Fertigungsverfahren kennenlernen. Auf der nächsten Berufinformationsveranstaltung in Pforzheim soll das Gerät junge Menschen für das Erlernen von Metallberufen animieren.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Das Werbeinfomaterial wurde uns freundlicherweise durch die Firma Karl Klink zum Download bereitgestellt.

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV-Firmenbesichtigung bei der Firma Stöber Antriebstechnik

    Um ca. 14.00 Uhr trafen sich 16 Mitglieder der IMV-Pforzheim vor dem Werk 2 der Fa. Stöber zu einer Werksführung.

    Empfangen wurden wir von Herrn Volker Manz (Produktionsleiter) der uns dann in einer Präsentation Einblicke von der Anfangszeit bis hin zum jetzigen Zeitpunkt gab.

    Weltweit wurden hierbei auch zahlreiche Töchtergesellschaften gegründet.

    Einen Überblick der Produktpalette, Fertigungsleitsysteme und Schichtmodelle wurden erläutert.

    Bemerkenswert war die Tatsache, dass Stöber trotz seiner Größe keine Tarifbindung hat.

    Bei der anschließenden Führung durch das Werk konnte man sich vom Ablauf und dem Know How der Fertigung ein Bild machen.

    Zahlreiche Bearbeitungszentren, Drehmaschinen, Wälzfrästechniken, CNC-Rundschleifen usw. kommen in verschiedenen Abteilungen und Hallen zum Einsatz.

    Eine Hochregaltechnik zur Steuerung der Endmontageplätze, sowie eine neue Lackieranlage zeigen eine stetige Entwicklung.

    Auch die Ausbildung von Industriemechanikern (8 Lehrlinge) in einer Lehrwerkstatt, die Betreuung von Studenten und Schülern zeigen ein sehr positives Bild von Stöber.

    Alles im allen war es eine sehr interessante und gelungene Besichtigung.

    Mit einem kleinen Dankeschön in Form eines Weinpräsentes wurde dann gegen 17.00 Uhr Herrn Manz für die Veranstaltung gedankt und beendet.

    Rolf Scheytt (Schriftführer)

    Die Präsentation wurde uns freundlicherweise durch die Firma Stöber zum Download bereitgestellt.

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Bis zu 25.000 Geräte an einem Tag – die IMV-Pforzheim zu Besuch bei Kärcher

    So gut wie jedem ist die Marke Kärcher ein Begriff, der Gebrauch der schwarz gelben Geräte ist bereits so alltäglich geworden, dass er ein eigenes Verb besitzt: „kärchern“.

    Die Mitglieder der IMV Pforzheim, welche sich auf den Weg nach Bühlertal in der Nähe von Schwäbisch Hall gemacht hatten, zeigten sich beeindruckt von der Fertigungstiefe des größten deutschen Kärcher Produktionsstandorts.

    Von der Wicklung und Montage der Elektromotoren bis zum frisch spritzgegossenen Gehäuseteil, fast alles wird bei Kärcher in Eigenregie und direkt vor Ort erledigt.

    Jedes Gerät wird in Linien, zum größten Teil von Hand montiert, getestet und verpackt. Lediglich das Palettieren der bis zu 70 Kg schweren Dampfstrahler erledigt ein Industrieroboter.

    Die Tagesausstoßmenge liegt aktuell bei 25.000 Geräten, was in dieser Jahreszeit völlig normal, jedoch nach oben hin noch deutlich erweiterbar ist. Denn die Nachfrage steigt, je wärmer und schöner es wird, erläuterte Alexandra Kuchenbrod vom Besucher Management. Die Kundschaft beseitigt dann mit „Hochdruck“ die Spuren des Winters und macht alles in und um Haus und Garten wieder fit für die kommende Saison.

    Wer in solchen Dimensionen produziert muss auch entsprechend lagern. Der zweite Teil der Führung wurde im nahen Logistikzentrum auf der Gemarkung Obersontheim fortgesetzt. In zwei vollautomatischen Hochregallagern, mit einer Gesamtkapazität von ca. 30.000 Stellplätzen, können alle Waren für den Weg zum Kunden bereit gemacht werden.

    Dabei kommt neuste Logistiktechnologie wie „pick by light“ oder „pick by voice“ zum Einsatz. Eindrucksvoll wurde deren Handhabung demonstriert. Selbstfahrende Regale die per Laserstrahl direkt auf die Ware zeigen oder wie der Lagermitarbeiter via Headset und Mikrofon vom System den genauen Lagerplatz genannt bekommt.

    Hunderte Meter Transportbahnen leiten die entnommenen Waren an manuelle Packplätze weiter. Wovon die Sendung dann automatisch und nahezu ohne menschliches Zutun direkt in den LKW Anhänger hinein fährt.

    Die weltweite Ersatzteilversorgung, der aktuell über 3000 im Katalog gelisteten Produkte, wird zu einem großen Teil durch diese beeindruckende Infrastruktur sichergestellt.

    In der Betriebskantine, des stets inhabergeführtem Unternehmen, wurde die Betriebsbesichtigung kulinarisch abgerundet. Mit vielen neu gewonnenen Eindrücken machten sich die IMV-Mitglieder wieder auf den Heimweg nach Pforzheim.

    Stefan Maier

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Hochwertige Präzisionsteile – Die IMV-Pforzheim besucht die Firma Willy Lillich GmbH in Straubenhardt-Schwann

    Am 22. April besichtigten die Pforzheimer Industriemeister den Schwanner Präzisionspezialisten.

    Die IMV-Pforzheim e.V. zu Gast bei der Firma Willy Lillich GmbH
  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Bis zu 53 Bestellungen pro Sekunde – die IMV-Pforzheim blickt bei Amazon hinter die Kulissen

    Braucht man ein Buch, Werkzeuge, Notebook, Smartphone oder andere ausgefallene Dinge, heute wird alles gleich gegoogelt und oft bequem von zu Hause aus bestellt. Aber nicht mehr wie früher über Katalog, sondern im WorldWideWeb. Wer im Internet einkauft kommt dabei an einer Firma nicht mehr vorbei: AMAZON! Meistens die erste Anlaufstelle.

    Um die steigenden Bestellungen bewältigen zu können hat das Unternehmen im Jahr 2012 in Pforzheim an der Amazonstraße 1 ein neues Logistikzentrum eröffnet. Selbstverständlich muss die IMV-Pforzheim dort hinter die Kulissen schauen. Am 16. September war es endlich soweit, das logistische Geheimnis wird gelüftet.

    „Alle Bestellungen haben eine sehr kurze Durchlaufzeit“ kann Alexander Bruggner, Standortleiter von Amazon Pforzheim, berichten. An Spitzentage können das auch mal, wie am 15. Dezember 2013 4,6 Mio. Kundenbestellungen pro Tag sein. Somit drückten pro Sekunde 53 Kunden den Knopf: „Jetzt kaufen“. Ein Teil davon wurde auch vom Pforzheimer Standort aus verschickt.

    Noch beeindruckender wenn man bedenkt, dass die Ware allein nur in Pforzheim auf einer Fläche von 110.000m² bzw. 17 Fußballfelder in Regalen gelagert wird. Mit rund 1.000 Mitarbeiter, die in 2 Schichten à 38,75 Stunden die Woche arbeiten, macht man dies möglich.

    Die Mitarbeiter sind dem Konzern wichtig. Dies ist auch an einem vorhandenen Betriebsrestaurant erkennbar. Hier gibt es frisches Obst und das Essen wird vor Ort zubereitet, mit dem Ziel: Gesundheitsbewusste Ernährung, leichte abwechslungsreiche Küche zu bezahlbaren Preisen.

    Vor allem ungelernte Mitmenschen können ihre berufliche Zukunft beim Logistikexperten starten. Ein Monatsgehalt von ca. 2.000€ zzgl. monatliche Boni bei entsprechender Zielerreichung, betriebliche Altersversorgung, Erfolgsbeteiligung durch Aktien nach zwei Jahren sprechen für Amazon.

    Somit ist dieser Arbeitgeber ein nicht mehr wegzudenkender Pfeiler für den Arbeitsmarkt in Pforzheim und den Enzkreis.

    Stefan Maier

    Die IMV-Pforzheim e.V. zu Gast bei Amazon
  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV ehrt die Firma Witzenmann für 40 Jahre Mitgliedschaft

    „Gerne überreichen wir Ihnen heute die Goldene Ehrennadel mit Eichenlaub des Bundesverbandes“, bedankt sich Joachim Dengler, Vorsitzender der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV) bei den Geschäftsführern der Firma Witzenmann, Dr. Hans-Eberhard Koch, Dr. Gerhard Flöck und Dr. Andreas Kämpfe für die mittlerweile 40-jährige Unterstützung des Vereins.

    Bereits 1974 hat man beim Pforzheimer Traditionsunternehmen in der Östliche Karl-Friedrichstraße 134 erkannt wie wichtig das lebensbegleitende Lernen im Arbeitsleben ist und die IMV mit ihrem Weiterbildungsangebot ist hierbei ein wichtiger Baustein.

    „Es erfüllt uns heute mit Stolz, dass unsere Mitarbeiter so stark im Vorstand aktiv sind“, so Dr. Koch. Dieser ehrenamtliche Einsatz stärke schließlich nicht nur das eigene Unternehmen, sondern stärke schließlich die gesamte Region um auf die zukünftigen Herausforderungen flexibel und schnell zu reagieren.

    Dies passt natürlich auch zum Firmenslogan:  „Managing flexibility“ Dieser ist Anspruch und Vision der Witzenmann-Gruppe. 1885 begründete der Pforzheimer Schmuckwarenfabrikant Heinrich Witzenmann mit der Erfindung des Metallschlauchs die Metallschlauch- und Kompensatorenindustrie. Heute, nach über 125 Jahren, ist die Witzenmann-Gruppe einer der weltweit führenden Hersteller von flexiblen metallischen Elementen wie Metallschläuchen, Kompensatoren, Metallbälgen und Fahrzeugteilen. Mehr als 3.600 Mitarbeiter an 23 Standorten weltweit erwirtschafteten 2013 einen Umsatz von rund 500 Millionen Euro.

    Sven Praus

    Dr. Gerhard Flöck, Sven Praus, Joachim Dengler, Dr. Hans-Eberhard Koch, Bernd Filler, Dr. Andreas Kämpfe (von links)

    Bild von Lionel Bizien

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Rücktrittsgedanken trotz Mitgliederrekord – IMV-Vorsitzender kündigt letzte Amtsperiode an

    „Dies sind definitiv meine beiden letzten beiden Jahre als Vorsitzender der IMV-Pforzheim“, kommentiert Joachim Dengler seine Wiederwahl bei der Jahreshauptversammlung der IMV am 18.März in der Gaststätte „zum Bären“ in Eutingen.

    Trotz steigender Mitgliederzahlen in den letzten Jahren steht der Entschluss fest. „In zwei Jahren bringe ich den Koffer mit alle Unterlagen mit. Entweder übergebe ich diese an den neuen Vorsitzenden oder ich bringe sie zum Amtsgericht“, bekräftigt Dengler seinen Entscheidung.

    Er sei auch mittlerweile zu alt und somit zu weit weg von den jüngeren Mitgliedern, so seine Meinung. Somit beginnt die Suche wer das Erbe antreten wird.

    Der neue Vorstand der IMV setzt sich wie folgt zusammen:

    1. Vorsitzender:  Joachim Dengler

    2. Vorsitzender:  Volker Faaß

    Kassier:  Bernd Filler

    Schriftführer:  Mustafa Odunco

    Pressereferent:  Stefan Maier

    Bildungsbeauftragter:  Ronny Friedrich

    Internetbeauftragter:  Alexander Leippi

    Beisitzer:  Sven Praus, Rolf Scheytt und Jürgen Fuchs

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Neuer Mitgliederrekord krönt das Vereinsjahr 2013

    „Wir haben mittlerweile 125 Mitglieder“, freut sich Joachim Dengler, 1.Vorsitzender der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV), über den erneuten Mitgliederrekord und dies bereits dass fünfte  Jahre in Folge! Man hatte also allen Grund zum Feiern als sich die Mitglieder der IMV-Pforzheim am 3.12. im der Eutinger Gaststätte „zum Bären“ traf.

    Der anhaltend gute Zulauf an neuen Mitgliedern  hat mittlerweile das Interesse der IMV-Deutschland geweckt. „Der Bundesvorstand hat uns gebeten in einem Workshop unser ,Geheimrezept‘ zu verraten“, berichtet Dengler. Dabei ist es sehr einfach: „Unsere Mitglieder sind z.T. Dozenten in den Prüfungsvorbereitungskursen der IHK “, so der Vorsitzende. Der frühe Kontakt zur IMV weckt immer wieder das Interesse der Kursteilnehmer.

    Am Abend konnte man noch den 2.Vorsitzenden der IMV Volker Faaß für 30 Jahre Mitgliedschaft ehren. Die Silberne Ehrennadel für 20 Jahre bekam Uwe Flitsch.

    Sven Praus

    Der Vorstand freut sich über die neuen Rekordzahlen. Von links: Volker Faaß, Joachim Dengler, Bernd Filler (Bild: Volker Faaß)
  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Wer schlank sein will. muss durchhalten – Lean Management

    „Lean-Methoden einführen und umsetzen ist ganz einfach. Da braucht man kein Studium. Es ist aber viel schwieriger das Ganze auf Dauer durchzuhalten“, lenkt Philipp Paschen, Verantwortlicher für Lean-Management bei Witzenmann, den Blick der Lehrgangsteilnehmer auf die eigentliche Herausforderung von Lean-Management.

    So eröffnete das Lean-Management-Seminar der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV) am 15.11. in der Firma Witzenmann eine neue ungeschminkte und dadurch sehr praxisnahe Sicht auf das Thema. „Ob das ganze jetzt Lean-Management, Schlanke Produktion, oder wie bei uns Witzenmann-Produktions-System (WPS) heißt, dahinter verbirgt sich immer das Toyota-Produktionssystem (TPS) aus Japan“, so Paschen. Bei TPS durchleuchtet man einzelne Prozesse im Unternehmen und prüft, welche Tätigkeiten wertschöpfend sind und welche nicht. Die normale Quote der wertschöpfenden Tätigkeiten vor  Einführung des Systems liegt dabei oft bei erschreckenden 5%. „Und nur dafür zahlt der Kunde ja schließlich“, ermahnt Paschen, „die restlichen 95% sind also reine Verschwendung.“ Um diese aufzudecken, bedient man sich unterschiedlicher Methoden. Zu Beginn steht das Schlagwort 5S. Dies dient als Instrument, um Arbeitsplätze und deren Umfeld sicher, sauber und übersichtlich zu gestalten. Denn nach TPS sind Ordnung und Sauberkeit die Grundvoraussetzungen zur Verbesserung der Arbeitsprozesse. Erst dann gräbt man tiefer. Ob Multi-Moment-Aufnahme, Gesamtanlageneffektivitätskennzahl, Wertstrom- oder Störanalyse, die Vielzahl an Methoden scheint unendlich. Manche sind sogar ein Widerspruch in sich. „Die Gesprächsrunden wie z.B. Shop-Floor-Management sind ja eigentlich nach TPS Verschwendung. Sie holen die verlorene Zeit aber wieder ganz schnell rein“, weiß der Lean-Experte zu berichten.

    Die Fertigungsart in der Werkstatt bestimme dabei wesentlich, welche Methoden zum Einsatz kommen. Dafür besuchten die Teilnehmer verschiedene Abteilungen der Witzenmann GmbH. Die erste Station war die Balgfertigung von Meister Joachim Dengler, gleichzeitig Vorsitzender der IMV. „Früher stand jeder meiner Mitarbeiter mit 2 Gitterboxen vor seiner Maschine. Aus der einen wurden die Teile entnommen, danach bearbeitet und in die andere gelegt. Danach ging diese Gitterbox zur nächsten Maschine und wieder: Raus aus der einen, rein in die andere Box“, erinnert sich Dengler. Heute sind die unterschiedlichen Arbeitsplätze durch schräge Holzrutschen miteinander verbunden. Jedes bearbeitete Bauteil rollt dadurch sofort zum nächsten Arbeitsschritt, ein s.g. One-Piece-Flow. Die Durchlaufzeit der Teile konnte auf einen Schlag um über 22% reduziert werden. Dabei war der Aufwand für diesen Erfolg minimal. „Der Schreiner brauchte 1 Tag für die Bahnen“, so Sami Havcarci, ebenfalls Lean-Experte bei Witzenmann. Die großen Stückzahlen und die handlichen, rotationssymetrischen Bauteile machten diese Verbesserung erst möglich.

    Ganz anders die Situation in der Zerspanung des betriebseigenen Werkzeugbaus unter Meister Jürgen Fuchs: Hier war die Ausgangssituation eine Werkstattfertigung mit all ihren Vor- und Nachteilen. Hoch flexibel, aber lange Durchlaufzeiten. Hier musste man massiv organisatorisch und administrativ eingreifen. Angefangen beim Fertigungssteuerungsboard von Meister Fuchs bis hoch in die Werkzeugprojektierung und -konstruktion. „Denn alle Lean-Methoden funktionieren auch im Büro“, so Paschen. Viele kleine Veränderungen reduzierten die Durchlaufzeit der Fertigungsaufträge in den letzten fünf Jahren von durchschnittlich 77 auf 45 Arbeitstage.

    Hier ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess durch Lean-Management sehr gut erkennbar. ‚Wer schlank sein will muss eben durchhalten.’

    Sven Praus

    Informationen zur Witzenmann-Gruppe

    „Managing flexibility“ ist Anspruch und Vision der Witzenmann-Gruppe.

    1885 begründete der Pforzheimer Schmuckwarenfabrikant Heinrich Witzenmann mit der Erfindung des Metallschlauchs die Metallschlauch- und Kompensatorenindustrie. Heute, nach über 125 Jahren, ist die Witzenmann-Gruppe einer der weltweit führenden Hersteller von flexiblen metallischen Elementen wie Metallschläuchen, Kompensatoren, Metallbälgen und Fahrzeugteilen. Mehr als 3.400 Mitarbeiter an 23 Standorten weltweit erwirtschafteten 2012 einen Umsatz von über 475 Millionen Euro.

    Ansprechpartner für Pressevertreter:

    Jochen Geiger

    Witzenmann GmbH

    Östliche Karl-Friedrich Str. 134

    75175 Pforzheim

    Germany

    Tel. +49 (0)7231 581-208

    Fax: +49  (0)7231 581-802

    E-Mail: ulrike.brandauer@witzenmann.com

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Einzelteilfertigung im 3-Schichtbetrieb – KLEINER setzt auf Robotertechnik

    „In der Abteilung Erodieren arbeiten wir sogar im 3-Schichtbetrieb“, präsentiert Waldemar Hanke, Leiter des Geschäftsfeldes Stanztechnik der KLEINER GmbH, den Mitgliedern der IMV Pforzheim das Herzstück des firmeneigenen Betriebsmittelbaus. Das Besondere an diesem 3-Schichtmodell ist die Tatsache, dass es sich in diesem Fall nicht um eine Serienfertigung, sondern um Einzelteilfertigung handelt.

    Damit hatten die Industriemeister nicht gerechnet als sie sich am 16.Oktober in der Göppinger Straße 2 vor der Pforzheimer Firma KLEINER trafen. Doch man geht noch einen Schritt weiter. Als Hanke auf einmal vor einem Roboterarm steht: „Hiermit erodieren wir auch an Wochenenden. Denn der Roboter arbeitet selbstständig.“ Ob Werkstückwechsel oder Drahtzuführung  –  alles läuft vollautomatisiert. Dass jede Erodiermaschine maximal 3 Jahre alt ist, unterstreicht, wie wichtig man hier die Themen Präzision, Qualität und Wirtschaftlichkeit nimmt. „Bei der rasanten Entwicklung im Bereich Erodiertechnik müssen wir unseren Maschinenpark laufend erneuern, wenn wir unseren Qualitätsvorsprung auf dem Markt behalten wollen“, so Hanke. Die Wurzeln des Industrieunternehmens sind unverkennbar im Werkzeugbau. Gegründet wurde die KLEINER GmbH 1985 von Thomas und Joachim Kleiner ursprünglich als Schleiferei, entwickelte sich weiter zum Hersteller von Stanzwerkzeugen und ist heute ein breit aufgestelltes Unternehmen mit 300 Mitarbeitern. Das Produktportfolio reicht vom Mikrostanzteil über Schnappscheiben bis zu bestückten Stanzgittern, die in vielen Bereichen die klassische Leiterplatine ersetzen. Im Bereich Erneuerbare Energien und Elektromobilität bietet das Unternehmen z.B. Lösungen für Hochstromkontaktierung bei Photovoltaikanlagen, Hybrid- oder Elektrofahrzeugen. Mit Blick auf die Zukunft  und weiteres solides Wachstum investiert KLEINER in den Bereich der Baugruppenmontage. Weitere Standbeine sind die Bereiche Lohnarbeiten und Lohnfertigung im Werkzeugbau, Konzeption und Aufbau ganzer Automatisierungsanlagen sowie die Produktentwicklung für Drittfirmen.  Mit den Geschäftsfeldern Werkzeugtechnik, Entwicklung und Baugruppen sowie Stanztechnik erwirtschaftete KLEINER im Geschäftsjahr 2011/12 einen Umsatz von 42 Millionen Euro. Eine explosionsartige Entwicklung, trotz der Wirtschaftskrise vor 4 Jahren. „Die hatte uns mit einem Umsatzeinbruch von 30% hart getroffen“, berichtet Geschäftsleiter Frank Chojinski und fügt sichtlich stolz hinzu: „Aber wir mussten keinen Mitarbeiter entlassen. Die Belegschaft kam von sich aus auf uns zu und verzichtete  freiwillig, in dieser schweren Zeit, anteilig auf Gehalt.“

    „Mit unserer eigenen Entwicklungsabteilung wollen wir aktiv auf unsere Kunden zugehen und ihnen neue Lösungen anbieten“, berichtet der Geschäftsleiter und unterstreicht damit eindrucksvoll das Firmenmotto: Wir denken Lösungen.

    In der neuen Lehrwerkstatt erhalten die Auszubildenden im Bereich Feinwerkmechanik ihr Grundlagenwissen über Metallbearbeitung. Insgesamt werden bei KLEINER derzeit 50 junge Frauen und Männer in acht Berufen ausgebildet.  „Alle Lehrlinge sollen auch nach ihrer Ausbildung im Betrieb bleiben“, so Chojinski.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Hier wird Zukunft gestaltet – Besuch beim ICT Pfinztal

    Rohstoffmangel oder nachhaltige Energieversorgung sind die großen Herausforderungen der Zukunft. Am FraunhoferInstitut für Chemische Technologie ICT in Pfinztal/Berghausen will man sich diesen Herausforderungen stellen und die passenden Antworten für die Zukunft finden.

    Am 10. September trafen sich die Mitglieder der IMV-Pforzheim  in der Joseph-von-Fraunhofer Straße 7 um einen Blick in diese Zukunft zu wagen. 

    Auf 200.000 qm Grundstücksfläche mit 100 Gebäuden befassen sich 510 Mitarbeiter mit der Entwicklung von Themen aus den vier Geschäftsfeldern: Verteidigung, Sicherheit, Luft- und Raumfahrt, Automobil und Verkehr, Chemie und Verfahrenstechnik sowie Energie und Umwelt.

    Ob Entwicklung von Konzepten wasserstoffbetriebener Fahrzeuge, Energiespeicher für mobile und stationäre Systeme oder neuartige Faserverbundstoffe bei denen auch das Problem des späteren Recycling gleich mit gelöst wird.

    Die Eindrücke der Besichtigung bleiben den Pforzheimer Industriemeistern sicherlich nachhaltig in Erinnerung.

    Joachim Dengler

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Produktion zum Anfassen – Audi R8-Manufaktur

    Das Angebot ob man Produktionsteile des Audi R8 mal greifen und anfassen möchte, wurde von den Mitgliedern der IMV-Pforzheim e.V. bei der Werksbesichtigung am 12. April 2013 in Neckarsulm dankend angenommen. Dass man bei der Besichtigung der R8-Fertigung in Neckarsulm nah ran darf war klar, aber dass man so dicht an das Geschehen kommt, war für alle ein freudige Überraschung. Ein Traumauto zum Anfassen.

    Mit einem Automatisierungsgrad von 25% macht diese Manufaktur ihrem Namen alle ehre. Die Taktzeit spiegelt dies wieder. Beim Audi A6 z.B. liegt dieser bei 1,5 Minuten. Beim R8 bei 44 Minuten. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass die Produktionskosten hier keine Rolle spielen. Mehr als 5.000 verschiedene Einzelteile aus aller Welt, benötigt man um diesen Traum auf vier Räder an 39 Stationen mit 250 Mitarbeitern im 2-Schichtbetrieb zu fertigen. Der logistische und produktionsplanerische Aufwand ist hier nicht geringer als bei den stückzahlenträchtigeren Autos, nur die Lösungen sind anders. So setzt man in der Montage vorwiegend auf das Supermarktprinzip. Die Montage entnimmt alle benötigten Komponenten aus den Regalen. Die Vorgeschalteten Abteilung oder die Lieferanten füllen die Regale wieder selbstständig auf. Ein Hauptgrund ist die große Variantenvielfallt die Audi hier bietet und diese fängt schon bei der Lackierung an. „Es gab schon eine Kundin die ihren R8 gerne in der Farbe ihres Lippenstiftes lackiert haben wollte“, berichten die Werksführer, „aber auch diesen Wunsch konnten wir erfüllen, inkl. der Lizenz.“

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Alles Gute zum Geburtstag – 50 Jahre Porsche 911

    Im Jahr 2013 feierte der 911 seinen 50. Geburtstag. Grund genug für die IMV-Pforzheim in Zuffenhausen mit 30 Mitgliedern vorbei zu schauen und persönlich zu gratulieren.

    Dabei hat das Modell in all den Jahren nichts an seinen Reiz verloren. Die technischen Daten des neuen Modells sind beeindruckend: 3,8 Liter Hubraum, 560 PS, von 0 auf 100 km/h in 3,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 318 km/h und das bei einem Verbrauch von 9,7 Liter. Da schlagen Meisterherzen höher.

    Dem entsprechend eindrucksvoll präsentierte sich auch die Motorenmontage. Vor dem Eingang der Halle kommt man auch gleich an 3 komplett aufgebauten Motoren vorbei. Hier wurde sogleich die Unterschiede von Boxer und V-Motor erklärt. Der V8 für den Cayenne Turbo z.B. hat 4806 cm³ Hubraum und leistet 368 kW, das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von 278 km/h, einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h von nur 4,7 Sekunden. Der Tankinhalt wurde mit 100 Litern entsprechend ausgelegt. Die Montage der Boxer und V Motoren läuft auf getrennten Bändern. Sämtliche Verschraubungen werden mit Robotern abgearbeitet, so zum Beispiel das Verschrauben der Ölwanne. Sonst ist hier das meiste Handarbeit. Die Motoren haben eine extrem kompakte Bauweise und deshalb ist die Handarbeit kaum zu ersetzen. Die Prüfung der Motoren am Ende der Fertigung erfolgt „kalt“, nur 1 % wird wirklich auf einem Prüfstand belastet.

    Die Sattlerei unterstreicht ebenso die Qualitätsansprüche im Hause Porsche. Für die komplette Lederausstattung eines Wagens wird die Haut von 7 Kühen benötigt. Die Qualität hierfür ist sehr anspruchsvoll, Mückenstiche oder Narben von Schnittwunden sind nicht erwünscht. Die einzelnen Lederstücke werden mit dem Wasserstrahlverfahren vollautomatisch ausgeschnitten. Die Türverkleidungen mit Klebstoff bedeckt, das Leder aufgepresst und teilweise noch vernäht.

    Im anschließenden Gebäude sieht man wie die Karosserie mit dem Fahrwerk und dem Motor verbunden wird. Die Verschraubungen werden noch per Hand gemacht, auch sonst ist wenig automatisiert. Es können mehrere Modelle auf einer Linie montiert werden. Die gesamte Bauzeit von einem Auto soll bei einer Woche liegen, die Teile stammen zu 80 % von deutschen Zulieferern. Made by Porsche steht eben immer noch für Made in Germany.

    Und so rollen täglich 160 Sportwagen von Band und lassen Männerträume wahr werden.

    Joachim Dengler

    Bild 911:  50 Jahre und vielleicht schöner denn je. Der neue Porsche 911 (Bild: Volker Faaß)
  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    30% mehr Mitglieder für Pforzheimer Industriemeister

    „Mit 117 Mitglieder haben wir so viele wie noch nie in der Vereinsgeschichte“, so Joachim Dengler, 1.Vorsitzender der IMV-Pforzheim. Somit stand die Jahreshauptversammlung des Vereins am 26.Februar im der Eutinger Gaststätte „Stadt Pforzheim“ wieder unter einen guten Stern.

    Die Mitgliederentwicklung, seit Denglers Amtsübernahme im Jahr 2008, entspricht 30% und somit stemmen sich die Pforzheimer erfolgreich gegen den bundesweiten Trend.

    „Das führe ich auf die hervorragende Öffentlichkeitsarbeit zurück“, so der Vorsitzende. Hier habe man in der Vergangenheit sehr viel Zeit und Geld investiert, führt Dengler fort und so habe man bereits Beitrittsanträge aus Ettlingen und sogar aus dem 150 km entfernten Tuttlingen erhalten. „Dabei gibt es für diese Industriemeister näher liegende Vereinigungen mit  z.T. attraktiveren Jahresprogrammen. Nur kriegt das wohl niemand mit“, resümiert der Vorstand ungeschönt. Man ist in der Goldstadt jedenfalls auf dem richtigen Weg.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    In Summe 535 Mitgliedsjahre – IMV-Pforzheim ehrt seine Mitglieder

    „Heute werden 18 Mitglieder, so viel wie noch nie, für langjährige Mitgliedschaft und ein Vorstandmitglied für seine Verdienste geehrt“, eröffnete Joachim Dengler, 1.Vorsitzender der IMV-Pforzheim am 27.11.2012 den diesjährigen Familien- und Ehrungsabend der Vereinigung in der Eutinger Gaststätte Stadt Pforzheim.

    So geht ein Rekordjahr des Vereins, bezogen auf die Mitgliederentwicklung, mit einem weiteren Rekord zu Ende.

    „Für 5 Jahre vorbildliche Arbeit als Kassier“, übergaben die Vorsitzenden Joachim Dengler und Volker Faaß die bronzene Verdienstnadel an den Schatzmeister Bernd Filler. „Mitglieder für aktive Vereinsarbeit zu gewinnen, ist immer schwierig“, so Dengler und umso wichtiger sei es auch dann mal Danke zu sagen. Seit 1995 ist Bernd Filler schon im Verein und bereits seit 2000 aktiv als Beisitzer im Vorstand tätig.

    Gleich im Doppelpack und somit gemeinsam ein ganzes Leben lang, sind die Mitglieder Arno Kessel und Hans Koepf mit jeweils 40 Jahren Mitglied im Verein. So konnte der Vorstand beide mit der Goldenen Ehrennadel mit Lorbeer des Bundesverbandes auszeichnen.

    „Die Goldene Ehrennadel für 25 Jahre erhalten die Kollegen Jürgen Fuchs, Andreas Michaelis-Schmitt, Karl-Heinz Ott, Karl-Heinz Geiger und Friedemann Scherle“, zählt Dengler gleich 125 Jahre Mitgliedschaft auf.

    Für 20 Jahre treue Mitgliedschaft erhielten Bernd Ammann und Dieter Weidlich die Silberne Ehrennadel.

    Außerdem wurden noch folgende Mitglieder geehrt:

    55 Jahre Mitgliedschaft         Gründungsmitglied Rolf Stoffel

    45 Jahre Mitgliedschaft         Karl Götz, Jochen Rogner und Dieter Kuhn

    30 Jahre Mitgliedschaft         Lothar Bruggner, Werner Heidecker, Winfried Herty, Roger Muller, Werner Muzzulini und Peter Tousovsky

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

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    Foto Stefan Maier

    Der Kleine schluckt den Großen – Firma Contekk nimmt Anlauf

    Aus der Steudle GmbH wurde 2008 Conttek. Im Jahr 2011 wurde der zweite Bauabschnitt des neuen Firmengebäudes fertiggestellt. Im Jahr 2012 kauft man die tschechische Stanz- und Spritztechnikfirma Tesla Jihlava hinzu.

    Man merkt schnell: Hier hat jemand großes vor. Also wurde es Zeit, dass sich die IMV-Pforzheim das ganze einmal genauer anschaut.

    Schon während der Einführungsrunde in das Unternehmen durch den Geschäftsführer (CEO)  Karl Schiga erhärtet sich dieses Bild. Das neue Firmengebäude umfasst 9.000 Quadratmeter  Produktionsfläche und man investierte dafür in den letzten fünf Jahren rund 15 Millionen Euro. Als dieser Schritt getan war, sollte es auch gleich weitergehen. Mit dem Erwerb von Tesla hat Conttek seine Konzernbelegschaft auf einen Schlag verdreifacht. Während in Pforzheim rund 150 Mitarbeiter beschäftigt sind, so sind es in der Tschechei  330. Hier bestätigt sich die Tatsache dass der Große nicht mehr den Kleinen schluckt, sondern der Schnelle den Langsamen. Und auf der Stelle will man in der Philipp-Weber-Str. 3 sicherlich nicht treten. Als Hersteller von Hybrid- und Kontaktteilen sowie komplexen Werkzeugen für die eigene Produktion ist die Konkurrenz groß. Schon vor der eigenen Haustür in Pforzheim tummeln sich die weltweit besten Stanzbetriebe. Doch man wird sich bei Conttek treu bleiben und nicht wild nach vorne stürmen. „Qualität und technologische Weiterentwicklung war uns immer wichtiger als die reine Gewinnmaximierung um jeden Preis“, bekräftigt Schiga, denn die Kunden sollen immer an Qualität denken, wenn sie an Conttek denken und der Geschäftsführer weiter: „Dies sichert uns ein gesundes Wachstum.“

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

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    Foto Stefan Maier

    Weiß oder Grün – zu Besuch in der Gießerei Karl Casper Guss

    Die Firma Karl Casper Guss bezeichnet sich selbst als „weiße Gießerei im Grünen“. Wo man vor rund 60 Jahren bis zu 15 cm tief im Formsand stand, werden heute unter modernsten Bedingungen hoch qualitative Gussteile hergestellt. Unter anderem auch in dem 2006 fertig gestellten Neubau, einer Form- und Gießhalle. Natürlich ließ es sich die Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV) nicht nehmen dem Ganzen am 26.4.2012 in der Tullastrasse 14-22 in Remchingen-Nöttingen auf den Grund zu gehen.

    Ein für Mensch und Umwelt wichtiger Anteil des Neubaus ist die moderne Entstaubungsanlage. Alleine diese Lufttechnik kostete über 800.000 € berichtet Geschäftführer Felix Casper sichtlich stolz: „Somit haben wir drinnen sauberere Luft als draußen!“

    Da blieb für die Teilnehmer nur die Frage offen: Ist das Unternehmen nun eine Weiße oder Grüne Gießerei? Die Firmenphilosophie gibt die Antwort, denn die Karl Casper GmbH & Co.KG ist die weiße Gießerei im Grünen.

    So ging es auch gleich in die Modellwerkstatt. „Ein Formenbauer muss positiv und negativ denken können“, veranschaulicht wurde das an einem Styropormodell wie ein Modell aufgebaut ist und hergestellt wird.

    Beim Industrieguss werden die Formen in die Rahmen gesetzt und mit Formsand gefüllt, beim Einfüllen wird der Sand mit Harz und Säure gemischt und härtet nach kurzer Zeit aus.

    Die Formen werden mit feuerfester Schlichte bestrichen und anschließend ausgebrannt um die Restfeuchtigkeit aus der Form zubekommen.

    Dies sorgt dafür, dass die Schmelze sich nicht in den Sand einbrennen kann und eine bessere Oberflächengüte erzielt wird.

    Urformen der Kunst

    Aber nicht nur Maschinebauer bestellen bei Karl Casper Guss, auch zahlreiche namhafte auch internationale Künstler kommen mit ihren kreativen Ideen vorbei. So ist der Kunstguss eine weitere Besonderheit die geboten wird.

    Beim Kunstguss werden Wachsmodelle in Silikonformen hergestellt. Gießkanäle und Gießtrichter aus Wachs werden anmontiert. Um sie herum wird dann die eigentliche Form aus Keramikschamotte gebaut. Danach wird das Wachs ausgeschmolzen und der entstandene Hohlraum kann dann mit dem jeweiligen Metall gefüllt werden. Darüber hinaus fertigt Karl Casper Guss auch im Sandguss Kunstgussteile.

    Die Führung fand ihren würdigen Abschluss im Modelllager. Hier lagern um die 2.000 Gussmodelle. Vom Kleinteil bis zum Maschinengestell ist hier alles vertreten.

    Stefan Maier

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Willkommen Firm Zertec

    Dass frisch gebackene Industriemeister ihren Weg zur Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV) finden, ist nichts neues, aber dass sich eine Firma aus der Region dazu entscheidet die IMV aktiv zu fördern schon.

    Deshalb war Ende 2011 im Vorstand die Freude groß, als die Firma Zertec mit einer ausgefüllten Beitrittserklärung bei der IMV anklopfte und auch gleich alle Mitglieder zu einer Firmenbesichtigung einlud.

    So traf man sich am 17. April in der Max-Eyth-Straße 12 in Ötisheim vor den Toren der Firma Zertec an denen ein Schild „ Willkommen IMV-Pforzheim“ die Teilnehmer begrüßte.

    „Als Vorsitzender begrüße ich Sie hiermit recht herzlich in der IMV-Pforzheim“, gab Joachim Dengler dieses Willkommen auch gleich an die  jungen Geschäftsinhaber Senad Cekic und Ahmet Akkerman zurück.

    Beide bestätigten nochmals wie wichtig ihnen die Mitgliedschaft bei den Industriemeistern ist. Das vorhandene Netzwerk und die ständige Weiterbildung von Fach- und Führungskräften aus der Region Nordschwarzwald wolle man fördern und auch selbst davon profitieren und so gab es im Anschluss einen kleinen Einblick in die noch junge Firmengeschichte. 2004 starteten Cekic und Akkerman mit einer Fräsmaschine das Abenteuer Selbstständigkeit und gründeten die Firma Zertec und es hat sich gelohnt. Heute stehen 5 CNC-Bearbeitungszentren in der Fertigung und gemeinsam mit 7 Mitarbeitern stellt man überwiegend Einzelteile für die Medizintechnik, den Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau her. Dabei versucht man sein Leistungsspektrum ständig zu erweitern und sich den Kundenanforderungen anzupassen. So bietet man seinen Kunden mittlerweile auch Konstruktionsleistungen und gleichzeitige Herstellung von Vorrichtungen jeglicher Art an. Dass hier aber Herzblutmetaller vor einem stehen, wurde schnell klar als man vor der Fräsmaschine stand. Nahezu virtuos programmierte Akkerman innerhalb kürzester Zeit das CNC-Programm für ein aufgespanntes Fertigungsteil und schwärmt regelrecht von der Steuerung der namhaften amerikanischen Maschine.

    Die Zertifizierung nach ISO 9001 ist natürlich auch vorhanden. Diese habe sich besonders gelohnt, so Akkerman der dabei zu Beginn eher von einem Kostenfaktor ausging. „Doch wir merkten schnell, dass es uns weiterbringt“, zeigt er sich heute geläutert.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Familie Abt verpasst Doppelsieg vom Vorjahr

    Gut Holz hieß es wieder für die Mitglieder der Industriemeistervereinigung Pforzheim am 17.März und so traf man sich im Gasthof Adler in Ötisheim um sein Kegeltalent unter Beweis zu stellen.

    Bei den Frauen siegte, wie im Vorjahr, Inge Abt mit 83 Zählern,  vor Claudia Fuchs (77) und Gabi Reeb (71).

    Sieger bei den Männer wurde Jürgen Fuchs mit 98 Punkten und verdrängte einen überraschend starken Peter Büttner mit 94 und Vorjahressieger Siegfried Abt, mit einer Wurfarm-Bandage leicht gehandicapt und 91 Punkten auf die Plätze.

    Mit gleicher Punktzahl (91) aber beim Stechen um Rang 3 mit 3 Zählern weniger kam Ronny Friedrich auf den undankbaren 4. Rang.

    Joachim Dengler

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    10% Rabatt für IMV-Mitglieder

    „Mindestens 10% Rabatt bekommen gern gesehene Kunden“, so Erika Mayer, Geschäftsinhaberin von Mayer-Berufsbekleidung in Pforzheim. „Und Mitglieder der IMV-Pforzheim sehe ich immer gerne“, lächelt die Geschäftsfrau.

    Dass die Sammelbestellung von Polo-Shirts mit IMV-Logo noch so einen positiven Effekt haben würde, hat Joachim Dengler, Vorsitzende der IMV-Pforzheim, nicht erwartet. „In Zeiten in denen potenzielle Neumitglieder immer die gleiche Frage stellen: ‚Was bringt mir die Mitgliedschaft in der IMV‘, ist es super noch ein weiteres Argument liefern zu können“, freut sich Dengler.

    Die im Jahr 2012 organsierten Vereins-Polo-Shirts mit IMV-Logo können heute von jeder Vereinigung in Deutschland geordert werden. „Mit ein Grund warum wir bewusst auf den vollen Vereinsnamen verzichtet haben“, so der Vorstandsvorsitzende, denn schließlich ziehen ja alle in der IMV an einem Strang. „Und die einmaligen programmierkosten für die Bestickung haben wir Pforzheimer ja bereits gezahlt“, merkt Dengler an.

    Was man besticken lassen will, ist dabei egal. Ob Polo- oder T-Shirt, Meisterkittel, oder sonstige PSA aller gängigen Marken. Erika Mayer ist für alles offen: „Was ich nicht im Laden ausstelle, wird von mir bestellt!“

    Da das Online-Geschäft immer mehr im kommen ist, können Firmen und Vereine auch bequem über www.berufsbekleidung-mayer.de bestellen und finden Arbeitsschutzprodukte für verschiedene Einsatzzwecke.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Stehende Produktion bei Rekordzahlen – zu Besuch bei John Deere

    Da staunten die Mitglieder der IMV-Pforzheim nicht schlecht, als sie die Produktion des Traktorenbauers John Deere in Mannheim betraten. Weit und breit war kein Mitarbeiter zu sehen. Die komplette Produktion stand still. Aber nicht die Vorzeichen einer neuen Krise waren der Auslöser, sondern „nur“ eine Betriebsversammlung.

    Angesichts aktueller Zahlen im Jubiläumsjahr des Konzerns ist an Krise auch nicht zu denken. Weltweit stiegen die Umsätze und sonstigen Erlöse im dritten Quartal um 15 % auf 9,590 Milliarden US-$ bzw. in den ersten neun Monaten um 13 % auf 26,365 Milliarden US-$. Das Werk Mannheim hat mit 44.000 produzierten  Landwirtschaftsmaschinen pro Jahr einen beachtlichen Anteil daran. Aber kein Grund für die Nordbadener sich auszuruhen. Umbauarbeiten an allen Ecken. „Die Produktion wird umgebaut und optimiert“, so die beiden Werksführer. Trotz allem bekamen

    die Pforzheimer Industriemeister alles zusehen was das Metallerherz höher schlagen lässt. Neben der Montagelinie und Lackiererei, kam man zum Getriebebau, das heimlichen Schmuckstück. Hier gibt man nichts aus der Hand. Jedes Zahnrad, jede Welle wird hier komplett selbst gefertigt. Kein Wunder, denn ein kraftvolles Traktorengetriebe mit seinen Kriechgängen macht, zusammen mit dem Motor, den wesentlichen Unterschied bei den Landwirten und ist deshalb kaufentscheidend.

    John Deere- Mannheim ist in der Stille und im „normalen“ Betrieb ein eindrucksvolles Erlebnis und bescherte dem IMV-Vorstand die Rekordteilnehmerzahl von 35 Anmeldungen. Die meisten wünschten sich noch am selben Tag eine Besichtigung des Werks Bruchsal.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Höchster Mitgliederstand seit Vereinsgründung

    „Wir haben mit 111 Mitgliedern den höchsten Mitgliederstand seit der Vereinsgründung im Jahr 1957“, verkündet Joachim Dengler, Vorsitzender der Industriemeistervereinigung-Pforzheim (IMV) die positive Vereinsentwicklung und eröffnete mit diesem Paukenschlag am 28.Februar die Jahreshauptversammlung in der Eutinger Gaststätte zum Bären.

    Somit stemmt sich die IMV gegen den bundesweiten Trend vieler Vereine denen die Mitglieder weglaufen. Man konnte im vergangenen Jahr 25% mehr Mitglieder gewinnen, darunter auch zwei Firmen. Joachim Dengler führte diese Entwicklung vor allem auf eine erfolgreiche und offensive Öffentlichkeitsarbeit zurück und diesen Weg wolle man auch zukünftig weitergehen. So wurde auch gleich die neue Internetseite der Vereinigung vorgestellt, die den nächsten wichtigen Meilenstein in der Öffentlichkeitsarbeit darstellt.

    Bei so erfreulichen Nachrichten war abzusehen, dass die anschließenden Neuwahlen ohne große Überraschungen über die Bühne gingen.

    Vorsitzende bleiben Joachim Dengler und Volker Faaß als sein Stellvertreter. Ebenso wurde Bernd Filler als Kassier, Sven Praus als Pressereferent, Jürgen Fuchs als Bildungsbeauftragter und als Beisitzer Ronny Friedrich, Rolf Scheytt und Norbert Klar wiedergewählt. Neu hinzu kamen Mustafa Oduncu als Schriftführer und als Internetbeauftragte Alexander Leippi und Stefan Maier.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV-Pforzheim mit neuer Internetseite

    „Bis die ganzen Vorbereitungen standen, war der Arbeitsaufwand teilweise schon erdrückend. Es hat sich aber gelohnt“, so stellte Joachim Dengler, Vorsitzender der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV), sichtlich zufrieden am 8. Februar 2012 dem Gesamtvorstand der IMV die neue Internetplattform des Vereins vor.

    Gerade mal drei Monate hatte es gedauert bis man alle Daten zusammengetragen hatte und die Würzburger Werbeagentur 3wm die Seite programmierte. Besonders die Unterstützung durch Dietmar Fey, stellvertretender Vorsitzender der IMV-Deutschland, wurde durch Joachim Dengler hervorgehoben.

    So kann sich jetzt jeder unter www.imv-pforzheim.de schnell alle wichtigen und neusten Informationen rund um die Vereinigung besorgen. Unter der Rubrik News findet man jetzt nicht nur die neusten Veranstaltungen und Pressemitteilungen, sondern auch sonstige Neuigkeiten rund um die Themen Industrie und deren Technik, sowie über Aus- und Weiterbildung. „Zukünftig wollen wir auch unseren Fördermitgliedern die Möglichkeit bieten ihre News bei uns ins Netz zu stellen“, so Dengler. Gerade die Fördermitglieder werden jetzt gesondert hervorgehoben und können sich jetzt mit ihrem Firmenprofil präsentieren.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Geprüfte Industriemeisterin, ein leeres Abstellgleis?

    Am 13. Dezember 2012 lädt der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ zum Fachkongress „Die MINT-Karriere ist weiblich – Frauen in Führung“ nach Berlin ein. Eigentlich eine tolle Sache, könnte man meinen. „Komm, mach MINT.“ ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung „Aufstieg durch Bildung“ und wurde 2008 auf Initiative von Bundesbildungsministerin Annette Schavan mit dem Ziel gestartet, junge Frauen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu begeistern. Und wie so oft bleiben die Industriemeisterinnen auf der Strecke.
    Während die Politik und eben auch dieser nationale Pakt immer auf die TOP-Positionen in den Betrieben schauen, so fängt doch die Führungsposition oftmals viel weiter unten an. So ist man in der IMV-Pressestelle in Pforzheim auf einen Pressebericht aus dem Jahre 1982 gestoßen, mit folgendem Text: „Der Präsident der IHK Nordschwarzwald Dr. Walter Witzenmann bemerkte in seiner Ansprache, dass er es bedauere, keine Industriemeisterinnen begrüßen zu können, obwohl es doch von der Ausbildung und dem Wirkungskreis her Möglichkeiten gäbe.“
    30 Jahre ist dies schon her und hat heute genau so seine Gültigkeit wie damals. Trotz allem hat sich seit dem so gut wie gar nichts getan. Scheuen Frauen den Meisterbrief wie der Teufel das Weihwasser? Gerade mal 6% der angehenden Industriemeister sind Frauen. Ob diese Ausnahmeerscheinungen überhaupt alle eine Führungsposition erhalten haben ist auch zu bezweifeln.
    Also woran liegt dies alles? Fehlt es in Deutschland an weitsichtigen Persönlichkeiten eines Dr. Walter Witzenmann? Ist die duale Ausbildung mit seinen Weiterbildungsmöglichkeiten doch nicht so wichtig? Die kommenden Jahre werden es zeigen.


    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Familien- und Ehrungsabend

    IMV-Pforzheim ehrt IHK Nordschwarzwald und Firma Karl Roll

    „So viele Ehrungen wie in diesem Jahr gab es schon lange nicht mehr“, mit diesen Worten eröffnete Joachim Dengler, 1.Vositzender der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV) am 29.11.2011 den diesjährigen Familien- und Ehrungsabend in der Eutinger Gaststätte Stadt Pforzheim und so fand das erfolgreiche Jahr für die IMV einen würdigen Abschluss.

    Passend zum diesjährigen Jahresthema der Industrie- und Handelkammer „Gemeinsam für Fachkräfte“ wurde die IHK Nordschwarzwald als Dank für 25-Jahre Mitgliedschaft in der IMV mit der Goldenen Ehrennadel des Bundesverbandes geehrt.

    „Wir fühlen uns als Kinder der IHK“, fasst Sven Praus, Schriftführer der IMV, den Werdegang der meisten Mitglieder des Vereins zusammen. „Ausbildung zum Facharbeiter, anschließend einige Jahre Vorbereitungskurs und Abschluss zum Industriemeister, technischen Fach- oder Betriebswirt. Danach sind wir erwachsen geworden. Aber so wie Eltern ihre Kinder ihr ganzes Leben begleiten, genauso begleitet uns die IHK Nordschwarzwald das ganze Berufsleben“, lobt der Industriemeister dieses vorbildliche vorgehen der Kammer die dadurch die Fachkräfte in der Region und somit die Region selbst unterstützt und stärkt.

    Bereits 30 Jahre begleitet die Enzberger Firma Karl Roll die IMV in ihrem bestreben nach ständiger beruflicher Weiterbildung. Die Urkunde und den Dank der Vorsitzenden Joachim Dengler und Volker Faaß nahm Jürgen Hölzle, ehemaliger Fertigungsleiter der Firma Roll, entgegen.

    Für über ein Jahrzehnt im Vorstand des Vereins wurde Bildungsreferent Jürgen Fuchs mit der Silbernen Ehrennadel der IMV-Deutschland ausgezeichnet.

    Der 1.Vorsitzende Dengler übergab die Goldene Ehrennadel mit Lorbeer an Günter Rapp, der mit 40 Mitgliedsjahren auf ein halbes Leben in der IMV zurückblicken kann.

    Eine Urkunde für 30 Jahre Mitgliedschaft erhielten Peter Büttner und Manfred Neumann.

    Die Goldene Ehrennadel für 25 Jahre Treue gingen an Siegfried Abt, Joachim Dengler, Arthur Dihlmann, Holger Reeb und Martin Rothen.

    Als Dank für 20 Jahre gab es die Ehrennadel in Silber für Bernd Müller und Ralf Radny.

    10-Jahre in der IMV konnten Nikolaus Aschenbrenner, Karsten Birkholz, Emil Frei, Rolf Scheytt und Martin Soellner vorweisen und bekamen dafür die Bronzene Ehrennadel

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

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    Von der Hauptschule zum Studium – Mustafa Oduncu geht seinen Weg

    Das lebenslange Lernen ist nicht nur Aufgabe, sondern Pflicht. Die ist das Motto der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV). Kaum ein Mitglied aus Pforzheim verkörpert dies besser als Mustafa Oduncu. Dieses Jahr startete er sein Wirtschaftsingenieurstudium an den Hochschulen Stuttgart und Pforzheim und das ganze neben der Arbeit in seine Firma. Er beweißt damit was alles möglich ist, wenn man an sich selbst hart arbeitet und beherzt seine Ziele verfolgt.

    Aber es war ein langer und steiniger Weg bis sein Traum war werden konnte. Der aus der Türkei stammende Mustafa musste sich damals durch die Grundschule kämpfen. „Eine Bekannte musste mir Nachhilfe geben“, erinnert er sich an seine ersten Schuljahre.  Danach Hauptschule und Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker bei der Deutschen Bahn. Irgendwann entschied er sich zur Witzenmann GmbH in Pforzheim zu wechseln. Hier hat man schon sehr früh sein Potenzial erkannt und zahlreiche Schulungen zum Instandhalter für die firmeneigenen Maschinen und Anlagen waren die folge. Aber es musste weitergehen. So starte er seine Weitebildung zum Industriemeister. Nach erfolgreichem Abschluss wurde er auch prompt Schichtführer und weitere Schulungen folgten. Die Mitgliedschaft in der IMV war jetzt der nächste logische Schritt. „Ich merkte, dass Bildung der Weg war um sich weiterzuentwickeln“, so der frisch Immatrikulierte: „Das waren meine ersten Schritte zum Traum vom Studium. Also suchte ich nach Möglichkeiten, informierte mich, lernte und legte ein Abiturnachweis ab.“ Er war nicht zu halten. Er wollte unbedingt an die Hochschule. Doch es scheiterte erstmal am Geld. Jedes Quartal 700 € und das 3 ½ Jahre lang, das war einfach zu viel.

    Doch es gab ja noch die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung und so bewarb er sich für ein Aufstiegsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Also Bewerbung schreiben und das Beste hoffen. Es folgten mehrere Online-Tests, ein persönliches Vorstellungsgespräch und wieder viele Tests. Das Auswahlverfahren dauerte fast ein Jahr. Am Schluss erhielt er den Zuschlag.

    Mittlerweile ist das alles Geschichte. Jetzt zählt nur noch das nächste Ziel, der Bachelor of Engineering.

    „Ich hoffe, dass ich vielen unentschlossenen mit meinem Beispiel Mut mache, es mir gleich zu tun“, so Mustafa Oduncu. Die Kollegen der IMV-Pforzheim wünschen ihm jedenfalls viel Erfolg und das ihm viele Folgen.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Es muss nicht immer ein Bearbeitungszentrum sein

    An Fräsmaschinen standen wohl schon einige, doch selten macht man sich Gedanken über deren Herstellung. Damit sich dies ändert, trafen sich die Mitglieder am 18.Oktober in der Tullastraße 29-31 in Nöttingen um den Maschinebauern der Firma Kunzmann über die Schulter zu schauen.

    Das 1907 gegründete Unternehmen zählt in der Konstruktion und Produktion von Universal-Fräs- und Bohrmaschinen sowie Universal- und Vertikal-Bearbeitungszentren zu einem der führenden mittelständigen Hersteller auf dem deutschen Markt. Mit 110 Mitarbeitern werden auf einer Fertigungsfläche von ca.5000 qm jährlich 300 Maschinen montiert und man erzielt dadurch einen Umsatz von 25 Millionen €.

     „Wir stellen immer noch viele manuelle Fräsmaschinen her“, berichtet Fertigungsleiter Ulrich Smolarek, denn es sei nicht immer ein vollautomatisches Bearbeitungszentrum notwendig. Vor allem Berufsschulen und Lehrwerkstätten greifen immer häufiger auf Kunzmann-Fräsmaschinen zurück und mit dem Modell WF4/3 nimmt man hier eine führende Marktposition ein.

    Volker Faaß / Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Wenn das Sulfid zum Golfball wird – Zu Besuch bei Enayati

    „Ich dachte bei Galvanik vor Jahren auch an Arbeiter in Gummi-Stiefel, tropfende Leitungen und nasse Böden“, blickt Cahit Aksoy, Betriebsleiter der Enayati GmbH & Co. KG, in die großen Augen der Gruppe der IMV-Pforzheim am Ende des Tages. Denn diese hatten auch eine andere Vorstellung von der Besichtigung, als sie sich am 11.Oktober in der Panoramastr.76 in Birkenfeld vor den Toren des Bandgalvanikspezialisten trafen.

    Schon während der Eröffnungspräsentation im Besprechungsraum wurde allen Teilnehmern schnell klar, hier verrichtet man nicht nur stur seine Arbeit sondern man ist begeistert bei dem Thema Galvanik und den ganzen dazugehörenden chemischen Vorgängen dabei.

    Entwicklungsleiter Uwe Dreißigacker vermittelte den Teilnehmern in einer sehr dynamischen Art und Weise wie die chemischen Prozesse vonstatten gehen und verstand es die komplexen Vorgänge mit einfachen Bildern zu veranschaulichen. Zum Beispiel um die Silberbeschichtung vor dem „Schwarzwerden“ zu schützen ist eine sogenannte Passivierung notwendig. Jetzt wird bei Dreißigacker aus der Beschichtung die Erde, aus der Passivierung ein Rasen und das Sulfid wird zum Golfball, der zwar den Rasen aber nicht den Boden berührt und zwischen den Grashalmen ist immer noch genug Platz für den elektrischen Kontakt. So einfach kann Chemie sein. Doch für den Vollblutchemiker ist dies schon wieder ein alter Hut: „Wir machen das heute anders und besser!“ So reihte sich ein Beispiel an das andere. Diesen Enthusiasmus und diese Fachkompetenz hat sich auf dem Markt schon länger rumgesprochen und Vertriebsleiter Markus Kurtz berichtet stolz: „Wir sind bei vielen namhaften Großkunden als Entwicklungspartner schon bei der Neuproduktgestaltung mit eingebunden.“ Dies sorgt zusätzlich für Wachstum.

    Die Mitarbeiterzahl sprang von unter hundert im Jahr 2007 auf heute 240. Fertigungsplaner Massimo Cabras erinnert sich an seine Anfangszeit bei Enayati als es gerade mal 6 Fertigungsstraßen gab und die nur eine von drei Hallen füllte. Heute muss er  auf drei Hallen verteilt das Vierfache an Maschinen durchorganisieren. Dabei werden pausenlos im 3-Schichtbetrieb bis zu 6000 verschieden Produkte pro Jahr veredelt.

    „Bei den unterschiedlichen Verfahren, von Tauchplating bis Jetplating, ist jeder Tag eine neue Herausforderung die Stillstandzeiten zu minimieren“, so Cabras „denn unsere kurze Lieferzeit ist unsere Stärke.“

    So ist es auch keine Überraschung dass u.a. Röntgenprüfgeräte, dezentralisiert vom Prüfraum, ortsnah in der Fertigung stehen. So ist eine umfassende Kontrolle bereits im Prozess bei kurzen Wegen möglich.

    Damit das ganze funktioniert ist gut ausgebildetes Fachpersonal notwendig. So bildet man seine zukünftigen Mitarbeiter selber aus. Aber danach ist noch lange nicht Schluss. Regelmäßige Weiterbildungen und Schulungen stehen auf der Tagesordnung und so schaut man bei Enayati positiv in die Zukunft.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV-Pforzheim erleichtert über neue Satzung

    „Ich stelle fest, dass die Neufassung der Satzung einstimmig angenommen wurde“, sichtlich erleichtert kamen diese Worte über die Lippen von Joachim Dengler, 1. Vorsitzender der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV). Somit hatten die bangen Wochen vor der außerordentlichen Mitgliederversammlung, die am 27. September in der Eutinger Gaststätte Stadt Pforzheim stattfand, endlich ein Ende.

    Es ging an diesem Abend schlichtweg um das Überleben des 1957 gegründeten Vereins. Eine Klausel in der veralteten Satzung sorgte dafür, dass das Amtsgericht die Hauptversammlung vom Februar diesen Jahres für nichtig erklärte und damit alle damals durchgeführten Wahlen und Beschlüsse dieser Versammlung ungültig waren. In der Satzung aus dem Jahre 1974 stand, dass mindestens 25% der Mitglieder anwesend sein müssen, ansonsten darf man nichts entscheiden oder beschließen.

    Nun hatte die IMV nur noch einen einzigen Rechtsvertreter und so gab es nur noch eine Möglichkeit: Eine neue Satzung muss her und diese muss noch in diesem Jahr von den Mitgliedern abgesegnet werden.

    Joachim Dengler noch vor Beginn der Sitzung: „Wenn es heute nicht klappt, dann müssen wir uns ernsthaft Sorge um die Zukunft des Vereins machen.“ Kurz gesagt, über die Auflösung des Vereins musste zwangsweise nachgedacht werden.

    Doch soweit kam es gar nicht. Überzeugende 40% der Mitglieder folgten der Einladung, selbst die Firma Witzenmann, jahrzehntelanger Förderer der IMV, sendete einen Vertreter um dies zu verhindern.

    Die Satzung wurde angenommen, Vorstand und Kassier einstimmig entlastet. Zum 2. Vorsitzenden wurde Volker Faaß gewählt, neuer Schriftführer wurde Sven Praus und die zwei neuen Beisitzer Rolf Scheytt und Mustafa Oduncu ergänzen den Gesamtvorstand.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Firma Härter setzt auf erfahrene Industriemeister

    „Ich bin Industriemeister“, antwortet Günther Konrad kurz und knapp auf die Frage nach seiner Ausbildung. Damit haben die Mitglieder der IMV-Pforzheim sicherlich nicht gerechnet, als sie am 5.Juli in der Gutenberg-Str.6 vor den Toren der Firma Härter in Königsbach-Stein standen.

    Nur was ist daran so besonderes? Erst einmal gar nichts: Günther Konrad ist verantwortlich für rund 50 Mitarbeiter, aber diesmal nicht in der Fertigung, sondern in der Konstruktion. Eine Position in der man eher Maschinenbau-Ingenieure erwartet. Auf die Frage, wie man als Meister in so einem großen Unternehmen zum Leiter der gesamten Konstruktion wird, fällt die Antwort bescheiden aus: „Da bin ich mit den Jahren reingewachsen.“ Wer die Entwicklung der Firma Härter seit den 90er-Jahren mitverfolgt hat, den wundert diese Aussage aber diesmal nicht. Vor 15 Jahren war das Unternehmen ein klassischer Werkzeugbau. Doch dann kam die Telekommunikationsbranche und mit ihr die Umstellung auf die Produktion von Stanzteilen. Der Handy-Boom sorgte dann für ein „explosionsartiges Wachstum“, weiß Marketingleiter Alexander Kasper zu berichten: „Innerhalb von 8 Jahren sprang die Mitarbeiterzahl von 300 auf bis zu 2.000 und der Umsatz von 43 Mio. € auf 200 Mio. €. Das muss man sich mal vorstellen.“ Von dieser unglaublichen Erfolgskurve der Firma wurde Konstruktionsleiter Konrad mitgerissen. Vom Werkzeugmacher wurde er zum Gruppenleiter in der Werkzeugmontage. Dann ging es in die Konstruktion, in der er ebenfalls bald Gruppenleiter wurde, bevor er die gesamte Verantwortung für diesen Bereich bekam. „Erfahrung ist durch nicht zu ersetzen, außer durch noch mehr Erfahrung“, wandelt Volker Faaß, 2.Vorsitzender der IMV-Pforzheim ein bekanntes Zitat aus der Automobilbranche um. Doch wer jetzt denkt, dass es dann nicht so anspruchsvoll sein kann, der irrt. Firma Härter konstruiert und baut 300 Werkzeuge pro Jahr und dabei handelt es sich auch noch um Folgeverbundwerkzeuge, die unbestrittene Königsklasse der Stanztechnik. Hier in Königsbach-Stein ist man in diesem Segment weltweit einer der ganz Großen.

    Fast alle Werkzeuge werden in der eigenen Fertigung eingesetzt. Hier stanzt man rund 3.000.000.000 Einzelteile jährlich.

    Wie Phönix aus der Asche

    Eine traumhafte Erfolgsgeschichte wenn man nur die beiden letzten Jahre streichen könnte. Schon 2008 sollte diese Besichtigung stattfinden, aber ein Großbrand in der Stanztechnik verhinderte dies. Davon frisch erholt, kam dann Ende 2008 auch noch die Weltwirtschaftskrise daher und traf das Unternehmen mit voller Wucht. Der Umsatzeinbruch von zeitweise bis zu 60% tat richtig weh. Wie viele deutsche Unternehmen musste man sich umstellen, den Blick nach vorne richten und neue Absatzmärkte finden.

    2011 ist die Fa. Härter wieder auf der Überholspur und peilt einen Umsatz von 250 Mio. € an. Die Auftragsbücher sind wieder voll und man sucht dringend Fachkräfte.

    So beendete Marketingleiter Kasper die Besichtigung: „Wir haben schwierige Zeiten erlebt, aber wir sind sehr schnell auf die Erfolgsspur zurückgekehrt und dürfen sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken. Das dürfen sie ruhig weitersagen.“

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Südwestkarton ist nicht von Pappe

    In Deutschland gefertigte Massenprodukte lohnen sich nur, wenn diese innovativ und die Fertigungsanlagen automatisiert sind. Wenn Wellpappenverpackungen im Enzkreis hergestellt werden, muss die Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV) mal genauer hinschauen.

    Das Auge isst bekanntlich mit und das spielt auch eine wichtige Rolle wenn wir Einkaufen gehen und die Verpackungen betrachten. Am Ende landet nur das im Warenkorb was optisch ansprechend aussieht. Da man aber nichts schmeckt wenn man es nicht riecht, machten am 10. Mai die Mitglieder der IMV große Augen als Marlies Ernie, Außendienstmitarbeiterin bei Panther Packaging verkündet: „Wir drucken auch Düfte!“ Dies war einer der ersten Aha-Erlebnisse der Besichtigung der Illinger Firma Südwestkarton in der Industriestraße 7. Die Südwestkarton ist einer von sieben Standorten des deutschen Familienunternehmens Panther Packaging.

    Nach einer kurzen Einführung in die Wellpappenherstellung durch Verkaufsleiter Eduard Wirtitsch, ging es auch gleich in die hochautomatisierte Fertigungshalle und da gab es einiges zum bestaunen. In einer dynamischen Lagerhaltung, auch chaotische Lagerhaltung genannt, stapeln sich 4.000 Tonnen Papier bis zu einer Höhe von 25m und die werden auch dringen benötigt. Denn nebenan surrt schon die 100 Meter lange Wellpappenerzeugungsanlage (WPA). Dabei drehen sich die formgebenden Riffelwalzen mit einer Geschwindigkeit von 220 m/min. So produziert die WPA bis zu 33.000 m2 Wellpappe je Stunde die, je nach Endprodukt, unterschiedliche Abmaße haben. Ein ausgeklügeltes Palletiersystem leitet diese vorgefertigten Türme automatisch zu den Stanzanlagen. Sind große Fertigungstoleranzen möglich, so landet der Stapel an einer der schnellen Rotationspressen. Ist Präzision gefragt sind die Flachstanzen dran. Dabei können alle Maschinen viel mehr als nur ausschneiden: Schlitzen, rillen, stanzen, drucken, falten und fertig ist die Verpackung die wir z.T. von den Regalen der Discountmärkte her kennen.

    Nicht von Pappe was Südwestkarton hier leistet, könnte man jetzt sagen, hätte Eduard Wirtitsch nicht zu Beginn verraten dass Wellpappe sogar einen Kleinwagen tragen kann.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Doppelsieg für Familie Abt

    Bei der Familie Abt scheint das Kegeltalent im Blut zu liegen. So konnte sich Inge Abt bei den Frauen und Siegfried Abt bei den Herren den 1. Platz beim Kegelnachmittag der IMV Pforzheim  sichern.

    Es klingelte gleich mehrfach am 16. April auf der Kegelbahn im Gasthaus Rose in Corres. Der Organisator und Ehrenvorsitzende Jürgen Hölzle konnte sich dabei über zahlreich erschienenen Mitglieder freuen. Eifrig kämpften die 17 Teilnehmer/innen bei bestem Frühlingswetter um die Krone. Augenzwinkernd übereichte Jürgen Hölzle auch noch den beiden letzten Helga (38 Punkte) und Paul Reinhardt(35 Punkte) eine Urkunde „letzter Sieger/in“.

    Die Traditionsveranstaltung war ein voller Erfolg und wird in den nächsten Jahren sicherlich fortgeführt.

    Platzierungen Frauen:

    1. Inge Abt                         65 Punkte
    2. Margrit Scherle               60 Punkte
    3. Sonja Klar                      54 Punkte

    Platzierungen Herren:

    1. Siegfried Abt                  79 Punkte
    2. Ronny Friedrich              64 Punkte
    3. Norbert Klar                    61 Punkte

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Gestelle und Bleche, das A und O im Maschinenbau

    Ob Fräs- oder Drehmaschine, ob Fertigungsstraße oder Roboterzelle, alle brauchen Gestelle oder Verkleidungen aus Stahl und trotzdem führen diese Teile ein Schattendasein.

    Dabei fängt die Montage von Maschinen meist mit dem Gestell an und hört mit der frisch lackierten Schutzumhausung auf. Also trafen sich im April 19 IMV-Mitglieder bei der Firma Reeb in der Dieselstraße 20 in Wilferdingen, einer der Entstehungsorte dieser Maschinenkomponenten.

    Was 1900 als klassische Schlosserei begann, hat sich mittlerweile zum Spezialisten für diese Sparte entwickelt. Hier schweißen, stanzen und biegen 55 Mitarbeiter auf 3.500 m2 den Stahl so wie es der Kunde wünscht. Vor allem im Bereich der Umhausung hat sich der Markt in den letzten Jahren stark verändert, weiß der geschäftsführende Gesellschafter Marc Berger zu berichten: „Das Design wird immer wichtiger!“ Denn das Auge isst mit, auch wenn man ein Produkt kauft. Diese aufwendigeren Wünsche verlangen demnach auch moderne Technik und Fertigungsstrukturen. Moderne Laserschneidanlagen, Abkantmaschinen und Schweißarbeitsplätze reihen sich hier aneinander. Wenn eine Roboterzelle wieder ihre eigenen vier Wände braucht, werden diese in kleinen Teams mit 3 Facharbeitern hergestellt, die sich selbst organisieren. Somit gibt es den klassischen Meister nicht mehr, aber ganz ohne geht es dann doch nicht: Die Produktion leitet der Metallbaumeister Rüdiger Wenz, seit 2010 technischer Geschäftsführer bei Reeb. Die flache Struktur sorgt für die notwendige Flexibilität die der Markt fordert. „Wenn jemand anruft und zum Beispiel heute noch eine Blechwanne braucht, dann bekommt er die auch“, berichtet der Schweißfachmann stolz und damit muss nicht einmal der ganze Produktionsplan über den Haufen geworfen werden.

    Wenn Gestelle und Umhausungen mal wieder pünktlich eintreffen, dann hat es seine Gründe. Davon konnten sich die Teilnehmer an diesem Nachmittag überzeugen.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Die weltweit erste „Grüne Wäscherei“

    Revolutionär, innovativ, immense Ressourcenersparnisse hieß es, als die Wäscherei Merz ihren Neubau eröffnete. Grund genug für die IMV-Pforzheim, sich das ganze einmal genauer anzuschauen.

    So traf man sich am 22.März in der Dachsteinstr.27 in Wurmberg um zu erfahren, wie der Wasserverbrauch um über 60% gesenkt, im Bereich Energie 50% eingespart und der Co2-Ausstoß um 30% verringert werden konnte.

    Als der Geschäftsführer Volker Burkhard damals den Neubau plante, wollte er sich verwirklichen und ging mit seinen Ideen zum Unternehmen Kannegiesser, die Firma des Gesamtmetallpräsidenten Martin Kannegiesser. „Ihre Vorgaben sind visionär und wahrscheinlich in 3 Jahren machbar“ war die Reaktion des Maschinenbauers. Volker Burkhard lacht: „Als ich den Ingenieuren erzählte, dass ich diese Anlagen aber innerhalb der nächsten 12 Monate benötige, sind sie aus allen Wolken gefallen!“ Aber es hat funktioniert. Das Projekt startete im Oktober 2007 und bereits im Juni des Folgejahres konnte das System in Betrieb genommen werden.

    Der „Quantensprung“ dabei ist die neu entwickelte Jetpresse. Hier wird die Wäsche maschinell zusammengepresst, entwässert und nicht wie vorher in Unmengen von Frischwasser freischwimmend ausgespült.

    Anstelle eines zentralen Dampfkessels haben Trockner, Mangel- und Waschstraßen jeweils einen eigenen unabhängigen Gasbrenner und verbrauchen nur Energie wenn es nötig ist.

    Kreuzstromwärmetauscher nutzen die Abwärme der einzelnen Prozesse um das Waschwasser vorzuwärmen. So zieht sich die Kette der Optimierungen nahtlos weiter, über Wasserwiederaufbereitung bis hin zu Sensoren, die u.a. die Restfeuchte im Trockner messen und dementsprechend die Energiezufuhr drosseln.

    Das alles ohne Qualitätseinbusen.

    Logistische Meisterleistung

    Derzeit bewältigen 70 Mitarbeiter 13 Tonnen Flach- und Frottewäsche wie z.B. Tischtücher und 2 Tonnen Oberbekleidung täglich. Bei letzteren stellt die Bewohnerwäsche eine besondere Herausforderung dar, da diese personenbezogen in Säcken angeliefert wird. Damit diese Wäsche wieder den Weg zurück zu seinem Eigentümer findet, setzt das Traditionsunternehmen hier das Barcodeverfahren ein, d.h. jedes Kleidungsstück erhält hier einen eigenen Strichcode. Mit Hilfe eines speziellen Programms werden danach alle wichtigen Daten wie Name und Wohnort des Besitzers und Warenanlieferungstag erfasst, Mängel bei der Wareneingangskontrolle dokumentiert und vieles mehr. Somit kann über Jahre zurückverfolgt werden, welches Kleidungsstück wie oft und wann gereinigt wurde. Wenn man die Berge von Wäsche sieht, ist es umso erstaunlicher, dass die Wurmberger Firma hier die Wäsche abholt und innerhalb von 3 Tagen gereinigt wieder am Wohnort anliefert.

    Wer glaubt Volker Burkhard hätte jetzt Grund sich auszuruhen, der irrt. Für die Zukunft hat er wieder Neues in Planung wie z.B. der Barcode der langfristig durch Mikrochips ersetzt werden soll. Eines ist wohl klar: Der IMV kommt sicherlich wieder!

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    IMV-Pforzheim wählt neuen Vorstand

    „Unser 1.Vorsitzender ist in den letzten Jahren nicht so unterstützt worden wie es notwendig gewesen wäre. Das will ich ändern!“ Mit diesen Worten übernahm Volker Faaß das Amt des 2.Voritzenden der Industriemeistervereinigung Pforzheim (IMV) und gab die Stelle des Schriftführers ab. Somit waren am 22.Februar in der Gaststätte „zum Bären“ in Eutingen überraschend Neuwahlen das bestimmende Thema der Jahreshauptversammlung des IMV.

    Diese ungeplante Wahl war notwendig geworden, da sein Vorgänger Andreas Frölich Ende Dezember 2010 seinen Rücktritt verkündete. Er selber war nicht anwesend und konnte seinen Entschluss nicht kommentieren. Auch der 1.Vorsitzende Joachim Dengler konnte keine Gründe aufführen. So blieb die Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ unbeantwortet. Dass man Andreas Frölich aber schon lang nicht mehr bei Veranstaltungen gesehen habe zeigt, dass es ihm nicht mehr möglich war, neben Privat- und Berufsleben, auch noch ausreichend Zeit für das Ehrenamt zu finden, so die Anmerkung eines Mitglieds.

    So ging es mit den Wahlen nahtlos weiter. Neuer Schriftführer und Pressereferent wurde Sven Praus und neuer Beisitzer Rolf Scheytt.

    Attraktives Programm lockt neue Mitglieder

    Fast zur Nebensache wurde dadurch die Vorstellung des neuen Halbjahresprogramms. Dass man hierbei wieder ein attraktives Programm auf die Beine gestellt hat, zeigt sich auch in der stetig ansteigenden Zahl an Neuzugängen. „Erfreulich: Der Mitgliederzuwachs ist beachtlich!“ kommentierte Joachim Dengler lächelnd diese Entwicklung. Nachdem man sich in 2010 mehr auf überregionale Veranstaltungen, wie z.B. die Besichtigung des Badische Stahlwerks in Kehl, konzentrierte, soll der Schwerpunkt im diesem Jahr wieder verstärkt auf Pforzheim und den Enzkreis fallen. Immer eine Teilnahme wert und wahrscheinlich das Highlight des Jahres ist sicherlich der Besuch bei der Firma Härter Stanztechnik in Königsbach-Stein. Wie sich mit modernen Maschinen Energie sparen lässt und somit die Umwelt geschont und Produktionskosten gesenkt werden können, will man bei der Firma Merz in Wurmberg erfahren. Des weiteren steht noch die Firma Reeb in Remchingen und Südwestkarton in Illingen auf der Liste.

    Da es nicht immer um Weiterbildung gehen muss, darf das traditionelle Kegeln im Gasthaus Rose in Corres nicht fehlen.

    Sven Praus

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Vortrag über das Internet

    Drin sind nicht alle, aber das Interesse war groß, den Vortrag „Alles übers Internet“ im
    Volksbankhaus Pforzheim von Harald Roller zu hören. Es ist alles ganz einfach, vorausgesetzt
    man hat einen PC und beherrscht die Fachwörter. Mit einem Modem, der Verbindung zwischen
    PC, USB-Teil und analogem Netz bzw. ISDN-Anschluß, Kabeln und installiertem Browser
    (—blättern), z.B. dem Internet Explorer und nach dem Anklicken des Icons sowie dem Ausfüllen
    des Serverfeldes, ist man drin im Internet. Jetzt noch ein guter Provider (Telefongesellschaft bei
    der auch E-Mail Adresse und Homepage angelegt werden können) und man kann im World
    Wide Web surfen. Mit der Suchmaschine (ZB. Yahoo) findet sich schneller, welches Wetter in
    Südamerika herrscht. Aber Vorsicht beim Downloading der Software, es könnten Viren dabei
    sein, denn es gibt Witzbolde, die verursachen das reinste Chaos im Rechner! Shareware
    (Probeversion) Oder Freeware ist, ausgenommen Telefongebühren, kostenlos. Mit der
    Programmiersprache HTML (Hypertext Language) können Bilddateien erstellt werden. Wer
    wußte, dass die kleinste Infoeinheit, I Bit 0,1 groß ist und I Byte 8 Bit hat ? 1024 Byte sind 1
    KB und 1024 KB sind 1 MB während I Gigabyte wieder 1024 MB hat. Als Beispiel: Ein Karl
    May hat ca. 1 Megabyte.
    Abschließend erfuhren wir noch, wie sicher Homebanking funktioniert. Die Verschlüsselung der
    Codes erfolgt durch Berechnung der Koordinaten mit Zufallsgenerator und
    Geschwindigkeitsbewegung der von Hand geführten Maus. Jeder Vorgang wird neu
    verschlüsselt. Überweisung Kto-Nr. + Pin + Verschlüsselung + TAN Nr.
    (Transaktionsnummer). Auch sonst hat der Privatmann noch ungeahnte Möglichkeiten im
    Internet. Er kann Bücher bestellen, Versandhauskataloge anfordern und Ware ordern, den
    Urlaubsort erkunden und beim gefundenen Sachbearbeiter auf der Bürgermeisterei Prospekte
    anfordern sowie das ausgesuchte Hotel buchen. Er kann Adressen suchen oder für die kleine
    Tochter Märchen zum Vorlesen ausdrucken. Ein Hobbysammler hat ungeahnte Möglichkeiten.
    Im Bewusstsein dass die Zukunft im Internet liegt und man dabei sein sollte um sich dieser
    neuen Welt nicht zu verschließen, verließen wir diesen Vortrag mit einer Fülle von Gedanken
    über die weite Internetwelt.


    J.Rogner

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Besichtigung Colordruck

    High-Volume-Offsetrotation mit 4 Doppeldruckwerken, Zylinderumfang 1240 mm, Bahnbreite
    1905 mm, Maschinengeschwindigkeit 15m/sek. Mit dieser 64+seitigen Rollenoffsetmaschine,
    die bei CP COLORDRUCK in Pforzheim/Eutingen auf drei Stockwerken aufgebaut ist, können
    64 Seiten DIN A 4 pro Zylinderumdrehung 4/4 farbig produziert werden. Die pastöse Farbe wird,
    vom PC bereits bedarfsgerecht bestimmt, über Sensoren den Farbwalzen zugeführt und läuft mit
    900 über die Aludruckfolien. Die Papierbahnen, die gleichzeitig beidseitig bedruckt werden,
    laufen mit 1200 Celsius durch die Rollen. Die riesigen Papierrollen werden bei 15 %
    Luftfeuchtigkeit im Keller gelagert und automatisch der Druckmaschine zugeführt, wobei ein
    Vorlauf von 500 Meter Papier beim Rollenwechsel vorhanden sein muss, um den Stillstand der
    Maschine zu vermeiden. Während unserer Besichtigung liefen 80.000 4-farb-Prospekte pro
    Stunde mit 16 Seiten aus der Druckanlage. Der anfallende Papierschnitt wird abgesaugt und zu
    Ballen gepreßt. Die vielseitigen Druckmaschinen, die wir gesehen haben zeigten, dass man bei
    Colordruck auf alles reagieren kann. Es wird Dünndruckpapier und Papier bis zu 180 g/qm
    verarbeitet. Es wird gestanzt, perforiert, lackiert, geklebt, geheftet, gefalzt und verpackt, so wie
    vom Kunden gewunscht. Selbstverständlich auch nach angelieferten Daten über CD-ROM . Mit
    heute 300 Mitarbeitern werden täglich 150 bis 200 Tonnen Papier verarbeitet.


    J.Rogner

  • Die Industriemeister Pforzheim e.V. besucht Mapal WWS

    Am 05.04.2023 traf sich eine interessierte Gruppe von 17 IMV-Mitgliedern beim Unternehmen MAPAL WWS GmbH & Co. KG, dem Kompetenzzentrum für PKD-Werkzeuge in Pforzheim.

    Zunächst gaben die beiden Ausbildungsmeister Stefan Schick und Roman Labuda den Anwesenden eine Einführung in das Thema PKD-Schneidwerkstoff (Polykristalliner Diamant) und einen Abriss über die Unternehmenshistorie und die aktuelle Entwicklung der Mapal Gruppe sowie im Besonderen des Standorts Pforzheim.

    Beim Rundgang durch die Fertigung wurde die große Bandbreite an PKD-bestückten Sonderwerkzeugen und den verschiedenen Prozessschritten deutlich. Von der automatisierten Montagezelle bis zum Handarbeitsplatz, an dem geschliffen, gelötet oder sandgestrahlt wird, konnte man sich von der Fertigungstiefe im Hause Mapal WWS überzeugen.

    Die Herstellung der PKD-Werkzeuge durch Bestücken der Grundkörper mit PKD-Plättchen und dem anschließenden Erodieren oder Laserschneiden auf eigens dazu entwickelten Werkstückträgern beeindruckte. Auch die Vielzahl an neusten Bearbeitungsmaschinen fiel auf.

    MAPAL WWS beschränkt sich dabei nicht auf die Neuanfertigung von Zerspanungswerkzeugen, sondern bereitet verschlissene Werkzeuge wieder auf und achtet dabei nicht zuletzt auf das Auswuchten, um wieder optimale Oberflächenqualitäten erzeugen zu können.

    Ein Abstecher in die Ausbildungswerkstatt des Standorts rundete die Besichtigung ab. Hier werden die Spezialisten für morgen fit für den Arbeitsalltag gemacht.

    Für das leibliche Wohl wurde gut gesorgt. Vielen Dank für die interessanten Eindrücke, die während des Besuchs gewonnen werden konnten.

    Stefan Maier (Pressereferent)

    Gruppenbild IMV Pforzheim e. V. bei Mapal WWS

    Foto Stefan Maier

    Jahreshauptversammlung 2000

    Die IMV lud ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2000 ins Gasthaus Eisele in
    Pforzheim ein. Nach der Eröffnung, zu der auch neue Mitglieder begrüßt werden konnten, gab
    Vorsitzender Jürgen Hölzle einen Rückblick auf die Veranstaltungen des vergangenen Jahres
    Firma Mellert und Colordruck hatten kurzfristig abgesagt, die anderen Besichtigungen waren gut
    besucht. Zu Pretema kamen 7 Personen mehr als die vorgegebene Teilnehmerzahl. Zünftig war
    wieder das Grillfest in der Maihütte im Hagenschießwald und der Ausflug in die Pfalz. Bei
    herrlichem Sonnenschein ein schönes Wandererlebnis. Die Vereinsfinanzen, erläutert von Karl
    GÖtz, wurden einstimmig verabschiedet. Als neuer zweiter Kassenprüfer stellte sich Kollege
    Dihlmann zur Verfügung. Hans Buder führte vor den Neuwahlen die Entlastung der
    Vorstandschaft durch. Da der bisherige Vorstand seine Aufgaben weiter wahrnimmt und die
    anwesenden Mitglieder, nachdem sie durch Abstimmung beschlußfähig waren, keine
    Einwendungen hatten, ging die Wahl schnell vonstatten. 1. Vorsitzender bleibt Jorgen Hölzle, 2.
    Vors.Joachim Dengler, Manfred Neumann Schriftfuhrer, Karl Götz Schatzmeister, Jochen
    Rogner Pressewart, Theo Ruggaber und Jürgen Fuchs Beisitzer. Neu gewählt in den Vorstand
    wurde Bernd Filler. Als junger engagierter Industriemeister vertritt er die Interessen der neuen
    Mitglieder. 1m Ausblick auf die Veranstaltungen 2000 nannte Jorgen Hölzle Vorträge im
    Volksbankhaus: l. Zugang zum Internet, 2. Alles über Erben und Schenken. Die Besichtigung
    bei Colordruck wird nachgeholt. Felsomat in Stein und Audi AG Neckarsulm stehen auf dem
    Programm. Vorschlåge und Anregungen für Industriebesichtigungen und Weiterbildung nimmt
    der Vorstand gerne entgegen.


    J.Rogner